junge Monstertitten

die jungen Monstertitten – Teil 1

Ich saß mal wieder abends nach der Arbeit am Computer und trieb mich mittels meinen mehreren Monitoren gleichzeitig auf verschiedenen Sexdatingplattformen und privaten Sexcamportalen rum und unterdrückte den Impuls gemütlich nebenher ein Bierchen zu trinken.
Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass falls es zu einem spontanem Treffen mit einem Girl kommen sollte, dabei meist auch Alkohol konsumiert wird um locker zu werden.
Wenn mann dann vorher schon ein paar Bierchen intus hat, könnte das falls es zum Sex kommen sollte kontraproduktiv sein.

Der Abend näherte sich schon der 20 Uhr Marke, die Frauen waren nicht gerade besonders kommunikativ und noch weniger für spontane Treffen an diesem kalten Februarabend zu begeistern. Immer wieder die selben Aussagen:

„Habe schon meine Hängerklamotten an, gehe nicht mehr raus!“

„Ich gehe doch nicht einfach so zu einem fremden Kerl!“

„Vielleicht kurz was trinken im Cafe Blablabla“

Ich hatte keine Lust auf so ödes Cafetreffen mit einer häßlichen Schabnelle, am Ende sehen mich noch Bekannte wie ich mit einer furchtbaren Frau noch furchtbareren Smalltalk führe…

Meine Hand glitt schon langsam Richtung Bier und gedanklich war der Kronkorken schon geöffnet und der kühle Saft in meinem Rachen, da entdeckte ich eine Sofortnachricht von suessmollig66.
Ich hatte sie vor 10 Minuten mit meinem Standardsatz angeschrieben. In etwa so:

„Na wie geht´s? Auch am öden rumhängen zu Hause an diesem kalten Abend. Vielleicht kann man sich ja noch spontan auf ein Weinchen oder Wasser treffen und ein bisschen quatschen!“

Ich öffnete die Nachricht.
„Hallo, danke für Deine Nachricht. Finde es heute Abend auch relativ langweilig und hätte Lust Dich noch zu treffen. Habe auch keine Lust heute alleine zu Hause rumzuhängen und bin glaube ehrlich gesagt auch etwas notgeil gerade, hihi. Sorry.
Danke für Dein Foto, gefällt mir gut. Stehe auch eher auf Männer die älter sind als ich.
Aber ich muß Dir noch etwas sagen, ich bin etwas – speziell…“

Zur Info. Ich war war 35 Jahre alt, was ich jetzt nicht so besonders alt fand.
Meine Neugierde war geweckt und ich antwortet: „Speziell, da mußt Du schon etwas genauer werden“

„Ich sehe extrem jung aus. Das nervt mich unglaublich, aber ich bin wirklich schon 21, kann Dir auch gerne meinen Ausweis zeigen oder mailen. Außerdem bin ich schon etwas dick. Schicke Dir mein Gesichtsbild.“

In der Nachricht war ihr Gesichtsfoto enthalten. Sie sah wirklich verdammt jung aus, und gar nicht mal so hübsch. Eher so ein angedicktes Vollmondgesicht mit leichtem Doppelkinn. Nicht gerade eine Granate, aber ich wollte heute noch etwas erleben und sie wirkte irgendwie auch recht offen und tabulos. Ich wollte es drauf ankommen lassen, wobei dieses jugendliche Aussehen, fast schon ein schlechtes Gewissen in mir erzeugte.

„Danke für Dein Bild, ich habe kein Problem mit weiblichen Frauen, aber Du siehst echt verdammt jung aus. Da fühlt man sich ja fast schon illegal. Komm doch einfach vorbei und wir quatschen einfach bisschen miteinander.“

Sie antwortete: „Das ist noch etwas was ich Dir vorher sagen muß. Hmm, klingt jetzt etwas seltsam, aber ich eine sehr großer Oberweite…“

„Lach, das macht mir doch nichts. Viele Männer stehen doch auf große Oberweiten und ich mag da auch eher mehr als wenig.“

„Du verstehst nicht richtig. Ich habe nicht einfach nur große Titten, ich habe unglaublich riesige Monstereuter, die mir bis zur Fotze und weiter runterhängen. Die Dinger nerven unglaublich und ich merke es auch schon am Rücken. Ich will nur nicht, dass Du geschockt bist.“

Ich unterdrückte den Impuls nach einem Foto zu fragen und beschwichtigte sie. Sie wohnte etwas im Umland und war bereit mit dem Auto bei mir vorbeizukommen. In einer knappen Stunde war unser Treffen.
Ich war mäßig aufgeregt, da ich doch schon etwas Routine hatte. Wie immer ließ ich den Abend einfach auf mich zukommen und erwartete ersteinmal gar nichts. Bildetet ich mir jedenfalls ein. Gekonnter Selbstbetrug, oder?

Ein bisschen später als eine Stunde klingelte es an der Tür und ich war dann doch etwas aufgeregt und neugierig zugleich. Ich öffnete die Tür und sah ein etwa 155cm kleines Mädchen, dass so in echt noch jünger wirkte von den Gesichtszügen, fast wie 15. Sie hatte lange braune Haare die unaufgeregt und glatt nach unten hingen. Nicht sehr modisch. Das runde Vollmondgesicht mit dem leichten Doppelkinn und Augen, die vielleicht ein bisschen zu weit auseinanderstanden, außerdem trug sie eine schwarze Nerdbrille, die ja gerade in sind. Aber wohl ein günstiges Fielmannmodel.
Sie hatte eine enge schwarze Stretchhose an und eine geöffnete Dauenenjacke an unter dieser trug sie eine weiße Bluse.
Sie mußte wirklich einen sehr dicken Bauch haben, denn die Bluse hing über die Hose, also schwappte da wohl das Bauchfett drüber. Und der Arsch war gewaltig. Sie hatte zwar noch relativ dünne Beine, aber ein gewaltiges Hinterteil, dass sich breit und füllig in der Form durch die enganliegende Stretchhose gut erkennen ließ.

Ich zeigt ihr kurz die Wohnung und wir gingen dann in mein Arbeitszimmer in dem man auch rauchen konnte. Sie hatte in der Zwischenzeit ihre Daunenjacke an die Garderobe gehängt und saß mir nun im Arbeitszimmer auf einem Stuhl gegenüber, während ich auf einer kleinen ausklappbaren Zweiercouch saß und gemütlich eine Zigarette rauchte und ein Glas Silvaner trank. Sie rauchte nicht und trank keinen Alkohol. Sehr löblich und gesund, aber irgendwie auch langweilig.

„Du denkst sicher, dass ich noch dicker bin, als Du dachtest.“

„Ähem, nein, wieso sollte ich?“log ich schlecht daher.

„Das ist nicht mein fetter Bauch, sondern meine furchtbaren Riesenhängeeuter, die die Bluse so ausfüllen und über meine Hose lappen läßt!“

„Das ist nicht dein Ernst!“

„och, sieh selbst!“ sagte sie und öffnete schnell alle Knöpfe ihre Bluse und was ich sah war unglaublich. Zwei lange Riesentitten hingen nun an ihrem Oberkörper herunter. Sie waren so lang und hingen so tief, dass sie im sitzen auf dem Stuhl leicht auf ihrem Oberschenkel auflagen. Und im Gegensatz zu den sogenannten „Saggytits“ von eher reiferen oder auch jungen Fauen mit schlechtem Bindehautgewebe hingen diese Prachtexemplare nicht flach und ausgelutscht am Oberkörper herunter, sondern waren füllig und gingen auch seitlich auseinander.
So hingen diese wahrlichen Monstereuter wie zwei riesige langgezogene Birnen an ihr und wenn man von hinten auf ihren Rücken sehen würde, würde man einen großen Teil der Euter seitlich auf der Höhe des Bauchnabels erblicken.
Die Brustwarzen waren handtellergroß und die Nippel derzeit kaum erhaben.

„Na was sagst Du jetzt?“

„Wirklich gewaltig! Was wiegen die wohl zusammen? Vielleicht fast 20 Kilo?“

„Ich weiß es nicht und will es auch nicht wissen. Ich habe sie nie gewogen. Ich weiß nur dass ich Sklavin meiner Titten bin, die mich an die Erde ziehen.
Komm laß uns ganz ausziehen, finde ich irgendwie gemütlicher!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Gesagt, getan! Jetzt saß sie splitterfasernackt mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl, die Monstereuter hingen zwischen den Oberschenkel und endeten ungefähr auf Höhe ihres Kitzler, denn man jetzt sehen konnte. Wie es für dicke Frauen typisch war, waren die äußeren Schamlippen gemischt mit dem dicken Hautspeck dick und es entstand diese typische Fotzenfalte bei dicken Frauen. Aus diesem Grund sah man bei dicken Frauen auch selten die inneren Schamlippen.
Aber nicht so bei dieser Spezialfrau. Sie hatte so lange innere Schamlippen, dass sie trotz der Speckfotze mindestens zwei Zentimeter weit herausschauten, aber nicht gleichmäßig lang nach unten hängend, sondern eher verwirbelt, gekräuselt wie ein Blumenkohl.
Und interessanterweise hingen an diesen Blumenkohllippen schon ein, zwei Lustfäden. Der „Kleinen“ stand die Geilheit wohl schon bis zum Bauchnabel.

„Schau nicht so, habe Dir doch gesagt, dass ich geile Sau bin. Meine süße Muschi ist eben schnell feucht.“ sagte sie ganz ungeniert mit einem Lächeln, während ihr der Geilsaft von der Fotze tropfte.

Dieses Spezialweib machte mich total an. Solch perverse Monstereuter und diese hervorstehende Fotze machten mich geil. Ich stehe manchmal auf abgefahrenes und Außergewöhnliches, das man nicht alle Tage sieht und dies war jetzt definitiv der Fall.

Ich mittlerweile auch nackt, klappte die Couch aus und kniete mich darauf. Mein Kopf war jetzt genau auf Höhe ihrer Fotze und zwischen ihren gespreizten Beinen. Ich roch den Fotzenduft und begann mit meiner Zunge leicht an den Blumenkohllippen entlangzufahren, hinauf zum Kitzler der auch schon auf Fingerkuppengröße angeschwollen war und steckte schließlich meine ganze Zunge in ihre warme und extrem feuchte Fickspalte und begann sie mit meiner Zunge zu ficken. Sie schmeckte irgendwie lecker, also okay. Bestimmt nicht fischig oder so.
Es schien ihr zu gefallen, sie stöhnte und spreizte die Beine noch weiter und dann umfasste sie mit ihren Händen meinen Hinterkopf, wie es eher Männer machen würden, und drückte ihn tiefer in ihre jetzt extrem glitschige Fickspalte.

Es war geil. Ich steckte mit meinem Kopf in ihrem Fickspeck, meine Zunge in der Glitschspalte, die Oberschenkel rechts und links zwängten meinen Kopf seitlich ein und diese langen Rieseneuter baumelten dabei quasi auf meinem Kopf, während ich ihr die Spalte auslutschte.

Sie atmete immer heftiger und stöhte dabei. „Ja fick meine geile nasse Fotze mit deiner Zunge du geile Sau. Lutsch meine Möse aus!“ sagte sie und stieß meinen Kopf immer heftiger in ihren Unterleib. Ich glaube meine Nase stimulierte dabei noch ihren Riesenkitzler. An ihr war irgendwie alles riesig. Auf Dirty Talk schien sie jedenfalls auch zu stehen. Was das junge Ding wohl schon so alles ausprobiert und erlebt hat?

Sie keuchte noch stärker und pltözlich ergoß sich ein warmer Schwall in mein Gesicht und meinen leckend ahöbgeöffneten Mund. Sie hat mir einfach ins Gesicht gesquirtet!
Eingepfercht zwischen den Oberschenkeln blieb mir nichts anderes als abzuwarten bis die Unterleibszuckungen und der Fotzenschwall abgeklungen waren.
Schließlich lockerte sich der Druck um mein Gesicht und sie nahm wieder die Hände von meinem Hinterkopf. Mein ganzes Gesicht war nass aus einer Mischung von Fotzenschleim und Mösensaft.

„Das war geil, aber Dein Gesicht wirkt gerade etwas runiniert!“ sagte sie mit einem schelmischen Grinsen.

„Ich gehe mal ins Bad mir das Gesicht abtrocknen, bin gleich wieder da.“

Ich reinigte mein Gesicht und entspannte mich bei einem weiteren Glas Wein während wir uns nackt weiter unterhielten…

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Ein Gedanke zu „die jungen Monstertitten – Teil 1“

  1. Saugeile Geschichte die mein Kopfkino mit jungen Tittenmädels echt beflügelt hat. Lese viel Sexgeschichten online, hier sind zwar erst ein paar online, finde die aber echt geil gemacht und die Seite top. Also mal ein großes Danke, im Ernst.

    Könnt trotzdem noch ein paar Geschichten einstellen oder soll ich euch noch welche schicken?

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