in der Umkleidekabine gefickt

in der Umkleidekabine

Ich hatte wieder mal das Los der Männer zu tragen, mit auf Shoppingtour
zu gehen. Auch wenn das ein abgedroschenes Wortspiel sein wird. Für
mich ist das fast immer eine Shopping Tortur, da sich meine Freundin nicht
nur nie für ein Teil entscheiden kann, sondern oft auch mehrere Teile
findet, die sie schick findet und für die sie sich dann nicht entscheiden
kann.

Ich wußte also, dass ich mir nun einige Stunden wie ziellos erscheinendes
Hinterherlaufen, schauen, nicken, lächeln und dann doch nicht kaufen
bevorstehen würde. Aber was tat ich nicht alles für meine Freundin und für
den lieben Frieden. Eigentlich ging ich auch ganz gerne mit, da wir dann
zum Abschluss auch schonmal eine Weile auf dem Marktplatz saßen und
die Sonne und das Lästern über Leute genossen.

Es ging los. Die Sonne schien und sie hatte nur ein wenig leichte Kleidung
angezogen, damit sie sich beim Umziehen und Anprobieren nicht allzu viel
aus und anzuziehen hatte. Also trug sie nur ein nettes Top, eine enge
Jeans, ihre kleine Umhängetasche und ein paar nette Sandalen. Sie war
sehr nett und anregend anzuschauen und auch das machte es mir
einfacher, die Tortur des Mitwanderns in Kauf zu nehmen. Ich nahm sie
dann während ihrer Klamotten-Streifzüge gerne in den Arm um sie zu
spüren oder ging ein wenig hinter ihr her und genoss dabei den Anblick
ihres schwingenden Hinterns, während sie mit flinken Fingern durch die
Kleiderständer wieselte.

Bei jedem Geschäft, dass wir betraten, schaute ich immer erstmal ein
wenig über die Verkaufsfläche, ob dort nicht irgendwo ein Stuhl oder eine
Couch für die begleitenden Männer stand. Die Geschäfte wussten, dass sie
auch die Männer bei Laune halten mussten und so sah ich in den ersten
paar Geschäften auch immer ein Sesselchen oder eine andere
Sitzgelegenheit. Sie hatte nun schon bestimmt drei oder vier Teile gekauft
und an meinen Armen baumelten inzwischen zwei Tragetaschen. Nun
wollte sie in noch ein Geschäft und dann wäre es geschafft.

Sie wollte noch einen Rock finden und einen BH, wo sie ihren recht üppigen
Busen perfekt und genau passend hineinlegen konnte. Anders konnte man
das nicht nennen, da sie eine für ihren Körper recht üppige Körbchengröße
hatte. Der BH durfte an den Seiten keine Haut aufwerfen und die Brust
musste so im Körbchen liegen, dass die Brustwarzen beide an der richtigen
Stelle in idealer Weise gebettet werden konnten.

Natürlich mochte ich das Ritual des Büstenhalter-Kaufs. Darum war mir
diese Station ganz recht. Den Rock hatte sie inzwischen aufgegeben, da sie
inzwischen auch Gnade mit mir bekam und mir bald einen Kaffee auf dem
Marktplatz gönnen wollte. Wir steuerten nun also in das neue
Fachgeschäft, was sich kurz vor dem Marktplatz angesiedelt hatte.

Ich schaute wie immer in die Runde, ob irgendwo ein bequemer Sitzplatz
für mich war. Diesmal wollte ich aber ein wenig näher platziert sein, da ich
sehen wollte, was für BH sie anzog und wie sie damit aussah. Ein kleiner
Stuhl neben der Umziehkabine war genau das Richtige und ich machte es
mir dort bequem.

Gerade, als ich mir eine Zeitschrift genommen hatte, kam sie mit einer
Kollektion von bestimmt 5 Büstenhalter zurück und verschwand in der
Kabine. Ich legte die Zeitschrift auf die Seite, da ich nun auf verschiedene
Einblicke hoffte. Als ich reinschauen wollte, klopfte sie mir allerdings auf die
Finger. Sie wollte nicht gestört werden. Na ok. Also wartete ich, bis ich
schauen durfte.

Nun war es soweit. Der erste BH saß auf ihrem Busen und der Vorhang zur
Kabine öffnete sich ein klein wenig.
»Schau mal, sieht der gut aus?«
»Klar, super« meinte ich. Das tat er auch, aber ich wollte auch endlich
meinen Kaffee trinken. Sie schaute mich ein wenig schnippisch an und
verschwand wieder in der Kabine.

»Und der?« Der Vorhang öffnete sich erneut ein wenig und sie hatte nun
einen deutlich gewagteren, mehr zeigenden BH an.

»Wow, den mag ich« meinte ich ehrlich. Ihre Brüste wurden durch diesen
BH, ich denke, er war auch ein wenig ein Push-Up, noch mal ein wenig
angehoben und schienen noch größer auszusehen, als sie es sowieso schon
waren.

Ich griff in die Kabine um meine Hand an ihren Busen zu legen. Ich liebte
es, meine Hand auf ihre Titten zu legen und zu spüren, wie sich dabei ihre
Brustwarzen regten. Sie schaute mich an und lächelte und ich spürte
tatsächlich, wie ein Nippel sich zu regen begann. Wenn ich nun meinen
Finger bewegte, spürte ich deutlich die kleine Erhebung durch den Stoff
hindurch.

Sie lächelte mich nun schelmisch an und schaute kurz in die Runde. Ob sie
mir etwas sagen wollte?

»Komm mal rein« sagte sie nur ganz knapp und ging einen Schritt
rückwärts. Nun sah ich ihren ganzen Körper und auch, dass sie zu dem
Büstenhalter den passenden Slip angezogen hatte. Das sah einfach nur geil
aus und ich hoffte, sie würde sich zum Kauf dieser Teile entschließen. Ein
Dessous in schwarzer Spitze, fein ziselierte Muster an den Rändern von BH
und Slip, durchsichtig, so dass ich ihre so viel versprechende und kurz
getrimmte Spalte sehen konnte.

Ich spürte, wie mir meine Hose schlagartig zu eng werden wollte.
Gehorsam, sage ich mal so, ging ich nun mit in die Umziehkabine, die nicht
wirklich eine Kabine war. Es war eher ein offener Verschlag mit einem
lockeren Vorhang. Beim Reingehen sah ich, dass die ein wenig ältere und
adrette Verkäuferin ein Auge zu mir rübergeworfen hatte, aber mir war das
egal. Ich würde nun ein wenig mit meiner Freundin schmusen und küssen
und sie streicheln und dann würde ich, frisch aufgegeilt, meinen Kaffee mit
ihr auf dem Markt trinken. Was hatte ich nur für eine geile Freundin.

»Zieh Dich aus Süsser«

Autsch, dachte ich, was kam jetzt? Ich war nun voll erregt, aber auch sehr
aufgeregt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Was sollte ich nun machen?
Ich war absolut geil auf sie, aber das hier war eine offene Kabine.
Außerdem hatte mich doch diese Verkäuferin hineingehen sehen.
»Nun komm, zier Dich nicht«

lächelte sie und begann, sich den Slip vom Po runter über die Schenkel zu
schieben und strampelte flott den Slip von den Füßen.

Ich sah sie nun mit nackter Scham aber gar nicht verschämt vor mir
stehen. Ich wußte nun gar nicht mehr ein und aus. Sollte ich oder sollte
ich nicht? Nun öffnete sie auch noch ihren BH und plopp, plopp, ihre Titten
sprangen ins Freie. Die Nippel rosig aufgerichtet und auf mich zeigend.

»Sei kein Feigling Süsser, das willst Du doch nicht sein, oder?«

Nein, das wollte ich nicht sein und ich öffnete meine Hose, was auch
dringend nötig war, da meine Erregung hart gegen mein Hosenbein
drückte. Mein Schwanz, so ist das bei Linksträgern, hatte sich schon den
halb erigierten Weg ins linke Hosenbein gesucht. Meine Hose rutschte auf
meine Knie und noch immer stand ich da, ansonsten angezogen, total
aufgegeilt, aber ich wagte es noch immer nicht.

Ich wußte allerdings, wenn ich jetzt nicht ganz fix reagierte und mitspielte,
würde ich bei ihr an Ansehen und Respekt verlieren. Also dachte ich jetzt
einfach »Scheißdrauf und durch« und zog mir ein wenig hektisch das Shirt
über den Kopf, dann auch die Schuhe aus und nun die Strümpfe und schon
war ich nackt. Nein, fast nackt, meine Unterhose war noch immer auf
meinen Hüften. Das aber nicht mehr lange.

Ihre Hände wanderten nun geschwind hinab zu meiner Unterhose und
zogen sie mir runter über meine Knie. Heiliger Strohsack. Nun stand ich
tatsächlich nackt mitten in einem Geschäft, voll mit Leuten, in einer
offenen Kabine, nur mit einem Vorhang und meine Freundin stand mir
gegenüber. Genauso nackt und total geil auf mich und ich wußte genau,
was sie nun wollte.

Inzwischen war mir aber alles egal. Ich spürte, wie meine Latte nur noch
ans Ficken denken konnte. Mein Kopf war abgeschaltet. Mir war jetzt
vollkommen egal, ob und wer etwas merken würde. Ich wollte sie jetzt
ficken und das sofort. Wir waren in etwa gleich groß, was uns schon viele
wunderschöne Ficks im Stehen in der Dusche bereitet hatte. Ich drängte
mich an sie und wir stießen gegen die eine Kabinenwand. Dünnes
Pappmaschee knirschte und gab ein wenig nach, aber die Wand würde das
schon aushalten.

Wir schmiegten uns aneinander und meine Finger waren bereits an ihrer
Spalte. Ich wollte sie so richtig nass und aufnahmebereit machen. Mein
Finger flutschte in ihre Fotze und ich spürte, wie mein Mittelfinger wie
nichts in ihr verschwand, so nass war sie bereits. Mein Pimmel pendelte vor
ihr und wollte nun endlich auch hinein. Er wollte sie ficken und in sie
spritzen. Also zog ich den Finger wieder heraus und hielt ihn ihr vor ihren
Mund.

Sie wußte, was zu tun war und lutschte den glänzenden Mösenfinger ab.
Gleichzeitig stand ich nun bereit und setzte meinen Schwanz an ihrer
Spalte an und überwand mit der Eichel ihren nassen Eingang.

»Kann ich ihnen helfen?«
Au Backe. Die Verkäuferin, die mich gerade gesehen hatte.
»Nein ist ok. Ich schau nur auch mit, ob alles auch richtig sitzt« keuchte
ich aufgeregt und hoffentlich ganz cool.

Während dieser Worte umarmte mich meine Freundin und ich ließ nun in
diesem Moment, wo die Verkäuferin vor dem Vorhang stand und wartete,
meinen Schwanz in voller Länge in ihrer Nässe verschwinden.

Ich begann sie erst ganz vorsichtig zu ficken, die Kabine sollte mir ja nicht
umfallen oder was auch immer. Ich spürte, wie mein harter Schwanz in sie
glitt und begann, sie ganz gleichmässig zu ficken. Dabei spürte ich ihre
Titten auf meiner Brust und die Härte ihrer Nippel auf meiner Haut.

»Ich kann gerne schon ein paar Teile zurückhängen. Wenn sie sie mir
rausreichen, mache ich das gerne.«

Diese schreckliche alte Schachtel, dachte ich respektlos, soll endlich
verschwinden. Ich griff mit einer Hand in die eine Ecke mit den Teilen, die
meine Freundin bereits anprobiert hatte und wollte sie gerade über den
Kabinenvorhang reichen. Aber mein geiles Luder nahm mir die Teile noch
einmal ab und zog sie sich zwischen ihren Beinen hindurch, so dass ich
sah, wie die Teile nass und verklebt und sichtbar versaut wurden.

»Jetzt kannst Du es rausreichen« sagte meine total aufgegeilte Freundin
und führte dann direkt meinen Schwanz wieder in sich ein. Ich stöhnte
auf, ich konnte nicht mehr leise und spürte, wie mein harter Schwengel
wieder in ihrer Spalte pulsierte und sie regelrecht an die Kabinenwand
nagelte.

Ich nahm die verschmierten Sachen und reichte alles durch den Vorhang
hinaus. Die Verkäuferin nahm die Sachen nicht sofort, so dass ich ein
wenig mit den Klamotten wedeln musste. Dann spürte ich, wie sie die
Sachen vorsichtig aus meiner Hand nahm und sich hoffentlich endlich
wieder verzog.

Ich fickte nun härter. Wir waren ja, das war mir klar, irgendwie schon
entdeckt worden. Nur traute sich die Verkäuferin, eine Frau von bestimmt
Sechzig, nichts zu unternehmen. Ich stieß meine Freundin immer schneller
gegen die Kabinenwand, die immer mehr zu wanken begann und grinste
mir bei dem Gedanken, dass wir hier etwas taten, was sich sonst fast
keiner wagen würde. Jetzt wollte ich sie einfach nur noch vollspritzen.

Ich war fast soweit und wurde noch schneller in meinen tiefen Stößen
hinein in ihre willige und nasse Furche. Noch ein paar mal und ich konnte
mich entladen, dachte ich mit dem Rest meines Gehirns und dann gab es
auch einen ganz entspannten Kaffee mit bestimmt einem saugeilen
Danach-Gefühl.

»Ist noch jemand in der Kabine?«

hörte ich nun die schreckliche Verkäuferin sagen und gleichzeitig, heiliger
Mist, zog sie den Vorhang auf die Seite. Sie wußte auf der einen Seite
bestimmt ganz genau, was da passierte, aber auf der anderen Seite war sie
total überrascht und starrte geradezu auf uns, wie wir beide da
vollkommen nackt standen. Unsere Klamotten lagen um uns am Boden
und sie sah, wie ich meine geile Freundin mit meinem harten, nassen
Schwanz in ihre Fotze fickte. Meine Freundin hatte mich ganz an sich
gedrückt und eines ihrer Beine um meinen Po um meine Beine
geschlungen, damit ich noch tiefer in sie dringen konnte.

Die rüstige Frau Verkäuferin stand immer noch sprachlos und wußte nicht,
was sie sagen sollte. Wir schauten sie an und dabei fickte ich weiter und
grinste immer breiter, als sie anfing, so rot zu werden, wie sie bestimmt
noch nie in ihrem Leben geworden war. Jetzt war ich vollkommen
enthemmt und rammelte wie ein Stier in meine geile Schlampe.

Die Verkäuferin, eine gesetzte Dame mit leicht würdevoller Haltung,
zumindest, wenn sie kein fickendes Paar in ihrer Kabine hatte, glotzte
geradezu in die Kabine. Unfähig nur ein Wort zu sagen oder sich zu
bewegen.

»Das wärst jetzt gerne Du, was? Das wäre es jetzt, wenn ich meinen
Schwanz in Dich rammen würde« trompetete ich geradezu enthemmt und
idiotisch aufgegeilt.

Sie wurde noch röter und stand mit hängenden Armen dort und wußte gar
nicht mehr, wie sie reagieren sollte. Mir war es recht und ich spürte, wie es
mir mehr und mehr aufstieg. Noch ein paar Fickstöße und meine so geile
Freundin würde bekommen, was sie so sehr von mir wollte.

Meine Freundin, die Schlampe, schmiegte sich noch mehr an mich und
umklammerte mich und kam mit ihrem Mund näher an mein Ohr.

»Spritz sie an wenn Du kommst Süsser. Ich will es so!«

Ich wußte nicht, was ich sagen sollte, ich wußte nicht, was ich machen
sollte, aber ich war so geil, dass ich gar nicht mehr denken konnte. Ich
spürte, wie es genau jetzt aufstieg und es jetzt aus meinem Schwanz
spritzen wollte.

Als es nun durch den Schaft schießen wollte, zog ihn aus der Möse meiner
Freundin und drehte mich herum zu der Verkäuferin. Sie stand dort,
hochrot und verlegen und wollte gerade beginnen, sich zurückzuziehen.
Meine Freundin griff sich meinen Schwanz und wichste ihn vor den Augen
der Verkäuferin und da kam es mir.

In mehreren Schüben spritze es hervor. Meine Freundin zog mich jetzt am
Schwanz aus der Kabine heraus, näher zu der Verkäuferin, so dass sich
mein Sperma auf dem Oberteil und dem Rock der Verkäuferin ergoss.
Entsetzt hob sie die Hände und jetzt kleckerte es auch noch auf ihre
Hände.

Nun schoben wir uns heftig küssend wieder zurück in die Kabine und zogen
den Vorhang zu. Den letzten Rest meines Spermas holte sie mir mit ihrem
geilen Mund heraus, wobei ich mich genussvoll, aber nun auch ein wenig
verlegen, entspannte. Mein Kopf begann sich wieder einzuschalten und ich
fragte mich schon, was ich hier gemacht hatte.

Wir zogen uns nun wieder an. Sie still und verzückt lächelnd, ich nun
bestimmt auch mir leicht verlegenem Gesichtsausdruck und gingen mit
dem Spitzendessous, welches sie kaufen wollte, zur Kasse.

Dort stand die Verkäuferin. Sie war die einzige Verkäuferin in diesem
Moment und konnte sich also nicht zurückziehen. Weder sie noch wir taten
so, als wäre irgendetwas gewesen. Ich zahlte ganz normal und wir
erhielten unser Wechselgeld zurück.

»Beehren Sie uns bald wieder« sagte die Verkäuferin noch, wohl mehr im
Reflex und nicht so sehr, dass sie das wirklich wünschte.

»Machst Du dann mit?« fragte meine Freundin anzüglich und grinste
während sie eine ihrer Brüste anhob. Die arme Verkäuferin wurde
schlagartig wieder rot im Gesicht.

Nun ging es zum Marktplatz. Ich war noch immer aufgegeilt, aber ich
fragte mich auch, ob ich mich noch einmal wagen würde, mit meiner
Freundin in eine Umziehkabine zu gehen.

Meine Freundin war schon ein wirklich geiles Ding, absolut. Aber jeden Tag,
glaube ich, kann ich das nicht. Manchmal war sie mir sogar ein wenig
unheimlich, so wie heute, aber ich würde nie auf sie verzichten wollen.

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