Blasesklavin

junge Schlauchtittensklavin wird Blasobjekt

Kürzlich hatte ich auf einer Kontaktbörse für Sextreffen einen Chat mit einer jungen Frau, die mir erzählt hat, dass sie devote und maso Fantasien und Veranlagung hat und
sich gerne mit mir treffen würde. Sie sei aber schüchtern und hat Angst, dass ich Probleme mit ihren Titten hätte. Sie meinte ihre Titten wäre recht lang und schlauchförmig.
Ich sagte natürlich kein Problem, hört sich interessant an. Ich bin neugierig auf dich.
2 Tage später stand sie in meinem Flur.

Sie war ungefähr 26 Jahre alt, wirkte aber viel jünger, 179cm groß und sehr schlank, hatte einen leichten Überbiss und kein sehr schönes Gesicht.
Aber es war auch nicht potthässlich. Sie wirkte sehr schüchtern und verbrämt.

Wir setzten uns im Wohnzimmer auf die schwarze Kunstledercouch. So saßen wir und sie wich meinem Blick eher aus und traute sich mir nicht direkt in die Augen zu schauen.

Dann sagte sie verschämt etwas an mir vorbeischauen: „Ich dachte als Sklavenfotze darf man nur nackt sein vor dem Meister! Ich geniere mich ein wenig wegen dieser langen Schlauchtitten von denen ich dir im Chat erzählt hatte.“

In dem Moment wurde mir klar, dass sie extrem pervers war, wohl ziemlich devot und einen echten Schuß hatte. Also wenn sie die Sklaven/Meister Nummer haben wollte und sich schämen wollte. Warum nicht?
Ich erwiderte: „Okay, wenn du es so willst. Ziehe dich langsam aus Sklavenschlampe und stelle dich mit gespreizten Beinen und hinter dem Kopf verschränkten Händen hin.“

Sie hatte einen mittellangen Rock an und eine weiße Bluse, die sie nun langsam aufknöpfte.
Zum Vorschein kamen, sie hatte wirklich nicht gelogen, zwei extrem lange Schlauchtitten, die wie zwei runde, dicke Salamis bis unter ihren Bauchnabel hingen.
Sie waren eben nicht breit und sackförmig, wie manche schöne großen Naturtitten, sondern einfach wie zwei lange Schläuche, die überall denselben Durchmesser hatten.
Zu allem Überfluss waren am baumelnden Ende zwei Riesengroße Brustwarzen, die ungefähr denselben Durchmesser hatten wie die Schlauchtitten.
Eine wirklich etwas unvorteilhafte Brust.

Dann zog sie ihren Rock aus und ihren knappen Slip und ich konnte ihren vollrasierten mit kleinen Rasierpickeln bedeckten Fotzenbereich sehen.
Auch hier war alles lang bei ihr. Sie hatte zwei dicke fleischige äußere Schamlippen und zwischen ihnen hing mindestens 3 Zentimer weit die inneren Schamlippen heraus.
Nun stand sie wie ihr geheißen war mit gespreizten Beinen und hinter dem Kopf verschränkten Armen nackt vor mir-

Ich ging um sie herum und musterte sie. Dann nam ich einen ihrer Nippel fest in die Hand und zog die ganze Schlauchbrust damit hoch. Es war ein seltsames Gefühl wie man diesen langen Hautlappen hochzog.
Sie quittierte dies mit einem kleinen „Autsch!“
Dann ließ ich wieder los und die Titte flatsche zurück gegen ihren Bauch.
Nun widmete ich mich ihrer Sklavenmöse und nahm die frechen herrausschauen Schamlippen zwischen Daumen und Zeige- sowie Mittelfinger und zog leicht daran. Sie reagierte nicht. Ich zog stärker und sie stöhnte leicht.
Ich ließ wieder los und sah sie mir an. Durch das Ziehen schien die Ficklippen noch etwas weiter herauszuhängen und ein kleiner Lustfaden quoll bereits hervor und hing in der Luft.

„Ich habe dir nicht erlaubt geil zu werden!“, sagte ich.

Sie: „Entschuldigung Meister!“

Mein Blick fiel zurück auf das unglaubliche Schlauchgehänge, dass an dieser schlanken jungen Frau unmanierlich herunterhing.
„Deine langen Schlaucheuter würden bestimmt geil und demütigend aussehen, wenn ich sie straff abbinden würde, so dass sie vom Körper abstehen!“, meinte ich.

„Wenn sie das wünschen, Meister, dann machen sie es so. Das wird bestimmt unangenehm, also geil für mich, hihi!“
Jetzt hat sich diese kleine Luder doch auch noch eine Art Witz und Humor erlaubt.

Also begann ich umgehend, damit mit einem sehr langen Bondageseil erst einmal den Oberkörper und den Brustansatz als Basis zum umschnüren.
Dann begann die Arbeit diese lange Schlauchbrust immer weiter zu umwickeln, dass die Seilwindungen schön nebeneinander lagen. Bei ungefähr der Hälfte der
ersten Brust unterbrach sie mich.

„Meinen sie nicht es wäre mehr Strafe für mich, wenn sie meine Titten noch straffer und hart abbinden würden. Ich empfinde den Druck als recht schwach momentan!“

Auch noch Ansprüche stellen! Also gut, dann eben Wunschzettelsub. Wenn sie es es härter will, aber dann nicht meckern.

Also zog ich jede Windung richtig straff zu und schließlich standen ihre Brüste wie zwei Stangen fast rechtwinklig vom Oberkörper ab. Der Teil des Busen der aus
der Umwicklung vorne herausschaute hatte eine Birnenform und die Haut war extrem gespannt. Durch die Spannung standen auch die Nippel schon prall ab und die Hautfarbe wurde rötlich, mal sehen wie lange es dauert bis blau wird.
Obwohl schon bis zum Zerreisen gespannt konnte ich es mir nicht nehmen lassen, noch zwei Nippelsauger anzusetzen und sie voll aufzudrehen.
Das ganze sah bizarr, pervers und irgendwie skurill aus. Die junge schlanke Frau mit den weit vom Oberkörper abstehenden Stangenbrüste mit Nippelsauger verziert.

„Ach, ja das ist ein geiler Druck und mit den Nippelsaugern noch schmerzhafter, kaum auszuhalten, also fast perfekt.“, meinte sie dazu.

Schön das es ihr gefiel.

„Da fehlt noch einiges was man mit dir machen muß!“

Ich holte eine Latexmaske nur mit Mundöffnung, ein Halskorsett, eine Spreizstange und einen Monohandschuh.
Ein Monohandschuh ist eine Art Fesselsack für die Arme. Die Arme werden hinter dem Rücken in den Monohandschuh gesteckt, so dass man sich nicht mehr selbst darauf befreien kann.
Praktischerweise hat der Monohandschuh am Ende, wo ungefähr die Hände drinstecken einen Ring eingearbeitet mit dem man ihn schön an anderen Dingen befestigen kann.

Ich legte ihr die Latexmaske an die eine große Mundöffnung hatte an und danach das Halskorsett, dass ihren Kopf in eine aufrechte Haltung zwang und verhinderte, dass sie ihren
Hals drehen konnte.
Dann legte ich ihr die Spreizstange an, die ihre Beine weit auseinander spreizte und am vernünftigen Laufen hinderte. Dann befahl ich ihr sich hinzuknien.
Auf den Knien mit der Spreizstange an den Füssen legte ich ihr denn Fesselhandschuh an und befestige den Ring an der Spreizstange.
Jetzt war sie mit Maske in kniender Haltung fixiert. Sie konnte weder aufstehen noch den Kopf drehen und sehen sowieso nichts.
Irgendwas fehlte noch zur Perfektion dachte ich.

Ich holte eine Kette mit Mippelklammern, legte sie ihr aber nicht an die Nippel, sondern an die äußeren Schamlippen an. Durch das Gewicht der Kette wurden diese
schön leicht nach unten gezogen und die Klemmen bisschen sich fies und schmerzhaft in die empfindliche Schamlippenhaut.
Last not least holte ich einen aufblasbaren Buttplug aus Latex/Gummi und steckte in ihren Arsch. In dieser knieenden Haltung etwas unpraktischer, sinnvoller wäre
vorher gewesen, aber mit viel Gleitcreme und etwas Fingerspitzengefühl ging es. Natürlich pumpte ich ihn auch leicht auf.

Bei dem Herumhantieren mit der Kette und dem Aufpumpdildo bemerkte ich wie immer mehr Lustfäden den Weg aus ihrer Sklavenfotze fanden.

„Die Kette ohne weitere Gewichte könnte ich auch locker an meinen kleinen Schamlippen haben und den Aufpumpdildo spüre ich kaum!“, sagte sie.

Jetzt reicht es mir dachte ich. „So der Aufpumpdildo ist zu lasch und die die Kette hängt an der falschen Stelle? Ich bin einfach zu nett und mache mir zu viele Sorgen. Ich merke es immer wieder.
Wie du willst!“

Ich hing die Kette an ihre inneren Schamlippen, die sich durch das Gewicht weiter verlängerten und hing noch ein 100 Grammgewicht zusätzlich daran. Sie quiekte kurz auf dabei.
Dann pumpte ich den Buttplug in ihrem Arsch stückchenweise auf.

„Wie ist es? Unangenehm für Dich? Gut auszuhalten?“

„Es ist gut auszuhalten!“

Ich pumpte weiter auf.

„Und jetzt?“

„Sehr unangenehm!“

Ich pumpte weiter.

„Jetzt?“

„Kaum auszuhalten, also fast perfekt!“

Ich pumpte noch zweimal!

„Perfekt. Eigentlich nicht auszuhalten!“, stöhnte sie mit Freude.

Nach meinem Gefühl, ich kannte den Buttplug ja und wußte wie weit man in aufblasen konnte, steckte jetzt ungefähr fast ein Fußballgroßer Gummiballon in ihrem
Enddarm. Ihr Anus wurde ja nur von dem Stil vom Buttplug immerhin 4,5 Zentimer geweitet, aber der aufgeblasene Ballon drückte in ihrem Unterleib und erzeugte ein Druckgefühl und
das Gefühl auf die Toilette zu müssen. Man wollte diesen Ballon unwillkürlich aus seinem Arsch herrausdrücken um den Druck zu verlieren, aber dies war unmöglich, da der
Ballon riesig aufgeblasen im Arsch steckte. Man mußte erst die Luft ablassen um ihn wieder entfernen zu können.

Der Druck in ihrem süßen Arsch machte ihr sichtlich zu schaffen. Sie bewegte in ihrer unangenehmen Position ihren Arsch leicht hin- und her und stöhnte dabei.
Ich sah auch wie sich ihr Arschloch bewegte und sie versuchte den Plug herauszudrücken, ohne Erfolg. Aber ihre Geilheit war sichtlich ungebrochen, eher noch gesteigert.

„Jetzt bist Du ein hilflose Standgebläse, eine auf die Knie fixierte Blasesklavin, blind, unfähig den Kopf zu bewegen, mit bizarr weit vom Körper abstehenden Titten, einer schweren Fotzenkette, die deine Sklavenfotzenlippen langzieht und einen extrem aufgeblasenen Arschplug im Hintern.
Du hälst den Mund offen und hast auch kein Recht mehr zu reden. Du bist jetzt nur ein Objekt. Deine Oralöffnung ist nur zur Aufnahme und zum Ablutschen von Schwänzen gedacht!“

Sie tat wie ihr geheißen und öffnete den Mund weit.

Jetzt wollte ich aber noch sehen, was mit ihren Nippel war. Mittlerweile mußten sie schön dick und prall geworden sein.
Also entfernte ich beide Nippelzylinder und zum Vorschein kamen zwei wunderbare rot angeschwollte Monsternippel, die auch einiges an Durchmesser gewonnen hatten.
Ich spielte ein bischen mit ihnen herum und saugte daran. Da war sie scheinbar doch sensitiv und sie quietschte kurz. Zur Strafe zog ich ihr dafür an der Schamlippenkette, worauf sie wieder quietschte.
Dafür zog ich wieder an den Nippel und weiter. Nach kurzer Zeit hörte ich mit diesem albernen Spiel auf.

Ich setzte mich gemütlich auf einen Stuhl und sah mein Meisterwerk an. Es sah schön und bizarr aus. Bestimmt könnte man noch etwas verbessern, aber für den Anfang war das ein geiler Anblick.
Nun holte ich mir gemütlich ein Glas guten Rotwein aus der Küche, der Rotwein für die richtig guten Freunde, setzte mich wieder auf den Stuhl und das Glas an meine Lippen
und trank einen kleinen Schluck und zündete mir dazu eine Zigarette an und genoß den Anblick der sich mir bot.

Ich beobachtet wie sie in ihrer knieenden Position hin und wieder etwas zappelte, die Händebewegte und mit dem Buttplug in ihrem Hinterteil kämpfte.
Mittlerweile lief ihr auch etwas Sabber aus dem geöffneten Mund, brave Sub. Sie hielt daran den Mund offen zu halten.

Nun begann an mir rumzuspielen und fing an mich leicht zu befriedigen. Sie bekam davon ja nichts mit. Sie war nur funktionales Designobjekt im Moment.
Mit meinem Ständer ging ich nun auf sie zu und schob ihr langsam meinen Kolben in den Mund. Sie registrierte dies und schloß sofort ihre Lippen um meinen Schwanz
und began mit der Zunge meine Eichel zu massieren.

Da sie sich ja eigentlich gar nicht richtig bewegen konnte, vor allem mit dem Kopf nicht, hielt ihren Latexmaskenkopf mit beiden Händen und fickte ihr Gesicht.
Anfangs langsam und nicht so tief, dann aber immer wieder tiefer und schneller. Mal sehen wie weit man bei ihr gehen konnte.

Sie sabberte und röchelte dabei herlich. Schließlich schob ihr den Schwanz komplett in den Rachen. Sie hielt es aus und wartet wie lange sie es wohl schaffen würde.
Nach ungefähr 20 Sekunden spürte ich wie sie zappelte und würgte und befreite sie von meinem Schwanzknebel. Ein Schwall Sabber und etwas Gallensaft triefte aus ihrem Mund.
Danach ficke ich ihren Kopf schnell weiter und merkte, dass ich gleich kommen würde. Also nochmal das Spiel und während sie mit meinem Schwanz komplett in ihrem
Sklavenmäulchen versenkt kämpfte, kam ich und spritzte ihr wohl in den Rachen oder an den Gaumen. Cooles Timing!

Also zog ich den Schwanz wieder heraus, während sie würgte und sabberte.

„War alles zu ihrer Zufriedenheit, Herr?“, fragte sie mit speichelverschmiertem Mund.

„Du darfst deine Oralöffnung nicht zum sprechen benutzen.“, sagte ich und schob ihren einen aufblasbaren Butterflyknebel in den Mund und pumpte ihn sofort auf.
Die zwei Seitenteile blähten sich umgehend auf und ihre Backen wurden prall und praller. Gerade mit der Latexmaske, sah dies perfekt pervers aus und sie konnte wirklich
keinen Ton mehr herausbringen, außer einem undefinierbarem Glucksen aus dem Hals.

Jetzt sah es noch geiler aus fand ich.

Ich legte ihr Elekrodenpads mit Elektrogel an die Innenseite der Oberschenkel und nochmal zwei an äußeren Schamlippen angedrückt. Fixiert wurde dies mit Panzertape.
Dann schön auf wechselnde Stimulation mit mittlerer Stärke. Ein schönes Schauspiel. Sie wurde weiter erregt, aber schwer einzuschätzen in ihrer gefesselten Situation.

Ich trank gemütlich weiter von dem Wein und rauchte eine während ich sie bei ihrer Lustqual beobachtet.
Dann machte ich den Strom aus und fingerte sie kurz und heftig. Ich hatte das Gefühl, dass sie gleich kommen könnte und hörte abrupt auf.
Strom wieder an, aber nur leicht und weiterzusehen. Ein fieses Spiel, dass ich längere Zeit mit ihr spielte.

Irgendwann wurde es mir zu bunt und ich stellte den Strom immer höher und höher und die Modulationsfreuenz höher. Sie zitterte und gluckste, sichtlich in der Nähe
eines Orgasmus. Jetzt pumpte ich sogar den Analplug noch einmal auf. Sie gluckste laut und zappelte. Dann stellte ich den strom auf Max und dachte eine Minute musst den
Plug so aushalten.

Sie zitterte immer mehr und plötzlich ergoß sich ein Schwall aus ihrer verkabelten Fotze.
Ich wartete bis der Schwall verebbte und deaktivierte den Strom, dann ließ ich die Luft aus dem Plug.
Testweise fingerte ich sie nochmal heftig worauf sich ein weitere Schwall aus ihr ergoß.

Nachdem ein bisschen Zeit vergangen war entfernte ich den Aufblasknebel und sagte: „Jetzt darfst du wieder reden!“

„Danke Herr.“, sie war aber noch sichtlich erschöpft.

Ich zündete mir eine Zigarette an und bot ihr auch eine an. So fütterte ich sie in ihrer Position mit Zigarettenzügen und schlückchenweise Wein.
Dann entfernte ich alle Fesseln und befreite sie. Sie zog sich recht schnell an und ging nach Hause. Ich habe nie wieder etwas von ihr gehört, oder etwa doch?

Kennengelernt habe ich diese interessante junge Frau hier:

2 Gedanken zu „junge Schlauchtittensklavin wird Blasobjekt“

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