Tittenfick auf türkisch

Ich hatte eine Freundin. Eine sehr nette Freundin. Aber sie hatte etwas
nicht, was ich sehr mochte. Sie hatte supersüsse Brüste, die ich immer mal
wieder gerne in die Hand nahm. Sie passten in meine hohle Hand und ich
konnte sie warm und meine Hand füllend umfassen. Ihre Nippel waren,
obwohl die Brüste nicht groß waren, richtige große und angenehm zu
fühlende Nippel und zudem sehr leicht reizbar, so dass ich sie immer sofort
geil bekam. Aber ihre Brüste waren mir trotzdem einfach zu klein. Das war
für mich natürlich kein Grund, mich von ihr zu trennen, da ich sie sehr
mochte, aber doch fehlte mir das Gefühl einer mordsmässigen Titte in meiner
Hand. Wenigstens manchmal musste ich das haben.

Darum musste ich also eine andere Möglichkeit finden und heute, am
Altweiber, war die Möglichkeit. Die Sonne war draußen und ich war
spazieren. Überall gingen schon die Frauen und noch jüngeren Frauen umher,
viele von ihnen hatten kurze Röcke oder Hotpants an, natürlich mit
Strumpfhose darunter, es war noch kalt. Manche begegneten mir mit kleinen
Katzenohren, oder rot bemalten Wangen oder einfach mit einem lustigen Hut.
Es war Karneval und ich wollte nun auch was vom Karneval haben. Ich wollte
mir ein paar so richtig warme schwere Titten gönnen.

Und ich wußte auch schon wo. Ein wenig die Stadt hinein arbeitete
Aysche in einem Kiosk als Aushilfe und sie würde gleich Feierabend haben.
Sie war, wie der Name erkennen ließ, eine Türkin und noch dazu recht jung.
Vielleicht zweiundzwanzig, vielleicht ein wenig jünger, oder ein klein wenig
älter. Ich hatte schon oft eine Zeitung in diesem Kiosk gekauft und immer
hatte sie dabei nett gelächelt und wir hatten ein wenig erzählt. Aber sie war
auch immer sehr zurückhaltend, so wie das eben ist, wenn man mehrere
Brüder hatte. Darum war sie für mich bisher auch immer tabu. Aber heute
sollte mir das egal sein. Heute wollte ich sehen, was ich mit ihr erreichen
konnte, aber zumindest mir ein paar geile Gefühle bereitet haben.

Sie hatte wirklich Traummaße, obwohl sie eine ein wenig starke Taille
hatte. Aber sie hatte echte Figur, dunkle braune Augen, lange Haare, sie war
nicht sehr groß und hatte einen wirklich runden und dabei ein klein wenig
ausladenden Po. Aber das auffälligste, neben ihren wirklich sinnlichen
Lippen, ich wollte mir gar nicht ausmalen, wozu die fähig sein konnten,
waren ihre mordsmässig scharfen Titten. Ich kann das nicht netter
formulieren, weil sie wirklich groß waren, aber in sich festen Halt hatten. Sie
hatte natürlich einen BH an, klar, sie war Türkin, aber trotzdem konnte man
sehen, wenn eine Brust zum Hängen neigte oder nicht. Diese hier taten es
nicht.

Gleich war es also 11 Uhr. Um 11 Uhr 11 würde das Altweiberchaos
beginnen und bis dahin wollte sie bestimmt weg von der Straße sein. Ich
konnte das verstehen und heute wollte ich ihr dann auch die Möglichkeit
geben, dass sie gar nicht erst mitten durch die feiernden und teilweise auch
johlenden Menschen gehen musste. Ich wohnte ja mitten in der Stadt und
wollte sie zu einem netten kleinen Tee einladen, bis der erste
Altweiberansturm vorbei war.

Gedacht getan. Da war das Kiosk und ich betrat es nun. Die Inhaberin
dies Kiosk war eine recht anzügliche Frau musste ich mir immer wieder
sagen. Sie nutzte jede Gelegenheit, sich an mir so vorbeizudrücken, dass ihr
Busen, der auch nicht gerade klein war, meine Brust oder meine Arme
berührte. Ich ignorierte es jedes Mal, aber doch war es unser kleines Spiel
miteinander. Sie war auch da, aber auf sie hatte ich es nicht abgesehen. Ihr
konnte man ansehen, dass sie schon oft eine Gaststätte von innen gesehen
hatte. Die leicht gerötete und schon etwas vergrößerte Nase verriet es, aber
auch die ungesunde etwas grobporige Haut. In jüngeren Jahren muss das ein
wirklich scharfer Feger gewesen sein, da sie trotz der schlechten Haut noch
eine sehr schöne Figur hatte. Zwar da und dort ein Röllchen, aber was solls.

Da war aber auch Aysche. Sie lächelte mich an als ich auf sie zuging
und ich konnte ihr ansehen, dass sie nun darauf wartete, was ich von ihr
kaufen wollte. Aber heute hatte ich etwas anderes vor und sagte es ihr auch.

»Hallo Aysche. Gleich geht hier ja das Altweiber-Chaos los.
Schrecklich, immer wieder und jedes Jahr, was?«

Sie nickte beifällig. Ihr gefiel, dass ich anscheinend auch nichts für
Karneval übrig hatte. Sie schaute weiter und wartete offensichtlich auf meine
Bestellung.

»Du hast gleich Feierabend?« fragte ich ganz beifällig, während ich an
der Theke in den Zeitschriften blätterte.

»Ja, habe ich. Ich nehme dann gleich den Bus nach Hause, damit ich
den ganzen Remidemmi nicht mitbekommen muss. In zwei Minuten ist
Schluss.«

Ich blätterte weiter und kam dann mit meinem Gedanken, zumindest
den nächsten Schritt, wie ich ihn ihr vermitteln wollte, heraus.

»Ich könnte Dich ja noch zum Bus bringen.«

Sie strahlte nun und bedankte sich sehr für diesen Gefallen, den ich ihr
tun wollte. Es war ihr anzusehen, dass sie nicht gerne über die vollen Straßen
gehen wollte.

»Dann lass uns mal gehen.« sagte ich so locker wie möglich und
versuchte zu verbergen, dass mich eine innere und sehr starke Unruhe und ein
innerer Schauer ergriffen hatte. Kurz gesagt. Ich war so geil, dass ich schon
gar nicht mehr klar denken konnte.

Die Inhaberin des Kiosk beäugte mich. Sie wußte, dass ich das nicht nur
einfach so sagen würde, aber sie wußte auch nicht, was ich vorhaben könnte,
da ich schon seit mehr als einem Jahr immer mal wieder gerne in ihr Kiosk
kam, aber nie irgendetwas oder mit irgendwem geflirtet oder gebaggert hatte.
Sie hätte sofort gewusst, dass ich das nicht einfach so sagte, wenn ich mich
vorher schon mal eindeutiger verhalten hätte. Hatte ich aber nicht und darum
schaute sie nun wieder desinteressiert ins Regal und sortiere ein paar
Zeitschriften zurecht.

Aysche nahm nun ihre Tasche. Eine typische Frauentasche mit tausend
Sachen drin, von denen kein Mann nur ahnen konnte, was das nur alles sein
konnte und kam hinter der Theke hervor. Sie hatte einfach eine Jeans an, aber
die saß ihr eng auf den Beinen. Es waren richtig orientalisch stramme und
wohlgeformte Beine, die auf Schuhen standen, die zwar nicht ganz flach
waren, aber doch genug Absatz hatten, dass sie die Beine noch mehr zu
Geltung brachten.

»Tschüss« riefen wir beide noch und gingen dann hinaus auf die recht
belebte Straße. Aus verschiedenen Fenstern hörten wir schon das Rumbum der
Lautsprecher. Die Karnevalssongs begannen immer mehr, die Straßen mit
ihren Klängen zu erfüllen, aber Aysche war das natürlich egal. Und mir. Ich
konnte an gar nichts anderes mehr denken, als über einen nächsten Schritt,
wie auch immer ich den einfädeln konnte.

Während des Gehens gingen wir nebeneinander, aber wir gingen
nebeneinander ohne uns zu berühren. Wir hatten ja nie geflirtet oder
irgendwie nur eine Annäherung gestartet. Sie war als Türkin, die auf sich
aufpasste, viel zu schüchtern, oder sagen wir besser, vorsichtig. Und ich hatte
bisher immer diesen Höllenrespekt vor ihren Brüdern. Ich meine, es sind zwei
erwachsene Brüder, es könnten aber auch drei sein. Aber meine Eier waren
sprichwörtlich so dick, ich war so geladen, dass mir das plötzlich
vollkommen egal war.

Jetzt oder nie. Ich ging ein wenig unsicher, als würde ich ein wenig
stolpern bzw nicht ganz gerade gehen und berührte sie ein wenig an ihrem
Arm. Sie erschrak erst ein klein wenig, aber lächelte dann und ging dann
ganz normal weiter. Wir gingen wieder nebeneinander. Und wieder streifte
ich nun ihren Arm mit meinem Unterarm und sie reagierte nicht wirklich. Sie
schaute angestrengt geradeaus, aber sie lächelte dabei.

Nun sah sie mich kurz im Gehen an und meinte zu mir. »Hättest Du Lust
mit mir einfach so mal nach Köln zu fahren? Einfach so um was zu bummeln?
Alleine dürfte ich dort nicht hin und ich würde auch nicht alleine mögen und
meine Brüder sind so faul, die tun das nicht. Sie haben schon von Dir gehört
und hätten bestimmt nichts dagegen.«

Nun bekam ich wieder einen Schauer. Sogar einen doppelten Schauer.
Einmal, weil dieser so vielversprechende Vorschlag von Aysche kam. Aber
auch, weil sie von ihren Brüdern erzählte und dass ich denen schon bekannt
war. Das wurde jetzt alles sehr brenzlig. Wenn die nur ahnen würden, was
ich hier gerade vorhatte. Sie würden mich bestimmt nach Strich und Faden
verprügeln. Da war ich ganz sicher. Aber noch immer spürte ich diese Lust.
Beim Gehen merkte ich, dass mein Schwanz beständig halb erigiert in meiner
Hose pulste und mir das Gehen erschwerte. Er wuchs allein schon aus meiner
Phantasie heraus, was ich so gerne mit Aysche anstellen würde.

Die Haltestelle war nun nicht mehr weit. Der Zufall wollte es so, dass
ich direkt in der Nähe der Haltestelle wohnte. Genau genommen war es nicht
wirklich Zufall, dass wir nun genau zu dieser Haltestelle gingen. Wir hätten
auch zu einer anderen Haltestelle gehen können, aber dann wäre die
Situation sofort in eine normale Spaziersituation entschärft gewesen. Ich
wollte aber dieses so geile Gefühl möglichst lange behalten. Dass sich
Aysche zu irgendetwas überreden lassen könnte, war unmöglich. Sie war eine
gut erzogene Türkin, noch dazu unter ständiger Bewachung bzw Aufsicht
ihrer Brüder und bestimmt auch ihres Vaters. Da war also bestimmt nichts zu
machen.

Nun waren wir da und standen an der Haltestelle. Mein Glück wollte es,
dass der Bus erst in gut zwanzig Minuten kommen würde. So hatte ich noch
etwas Zeit um mit ihr zu sprechen. Die Straßen wurden jetzt auch immer
voller, es wurde immer lauter und ich sah Aysche an, dass ihr von Moment zu
Moment immer unwohler wurde. Das war jetzt ein jetzt oder nie Moment,
spürte ich.

»Sag mal. Der Bus dauert ja noch ein ganze Weile. Darf ich Dir noch
einen Tee bei mir anbieten? Ich wohne direkt hier.« Ich zeigte quer über die
Straße auf das Haus, in dem ich wohnte.

Sie erschauerte und schaute mich beunruhigt an. Ich lächelte aber ganz
locker, da ich mir sowieso nicht vorstellen konnte, dass sie mit zu mir
hineingehen würde und dass sie dann auch etwas wagen würde. Darum sagte
ich es auch eher, um mir nochmal einen Erregungskick zu geben. Nun
entstand eine Stille und sie begann ein wenig verlegen, fast schon hilflos bis
naiv zu lächeln. Sie wollte nicht nein sagen, aber auch nicht ja sagen. Ein
Kavalier hätte nun eingelenkt und einfach vom Wetter, von den doofen
Leuten oder von irgend etwas anderem gesprochen. Nicht so aber ich. Ich war
scharf wie Nachbars Lumpi und jetzt waren die Worte schon raus. Würde sie
das ihren Brüdern erzählen, ich würde schon jetzt, bildhaft gesprochen,
gepfählt und gevierteilt werden.

»Na komm. Ich fress Dich schon nicht auf.« meinte ich und hatte doch
genau das vor. Wieder lächelte ich und wieder grinste sie schon fast sinnlos
zurück. Ich ging nun einfach in Richtung meiner Haustüre, es kam gerade
kein Auto, und blickte dabei zurück und nickte ihr zu. Sie begann sich zu
bewegen, erst unsicher, aber da sie befürchtete, dass ein Auto kommen
könnte, ging sie nun flotter. Wir erreichten meine Haustüre und ich schloss
auf.

»Die zwanzig Minuten bis zum Bus bekommen wir auch noch rum und
bei mir ist es leise« meinte ich und ging weiter voran. Sie schloss die
Haustüre und war nun in meinem Reich. Sie folgte mir und schaute
aufmerksam in alle Richtungen. Ich sah ihr an, dass sie in einer sehr
angespannten Mischung aus Neugierde und Unruhe war, sich aber nicht
wirklich unwohl fühlte.

Ich führte sie ins Wohnzimmer zur Couch und sie setzte sich dort züchtig
auf die Kante der Couch. Ich ging nun erstmal in die Küche und setzte den
Heißwasserkocher auf. Dann ging ich noch einmal zurück ins Wohnzimmer,
bis das Wasser kochen würde und setzte mich zu ihr auf die Couch.

Da saßen wir nun und schauten uns nicht wirklich an. Ich rutsche ein
wenig weiter auf die Couch und dabei auch ein wenig näher zu ihr. Natürlich
vollkommen zufällig und berührte sie wieder mit meinem Arm. Sie zuckte
dabei nicht zurück. Ich hörte, wie ihr Atem sich beschleunigte, aber sie saß
ganz still und versteifte sich in diesem Moment nur noch ein wenig mehr.
Ihre Hand lag auf der Couch, dort wo ich gerade auch ihren Arm berührt
hatte. Ich ließ nun meine Hand einfach mal sinken. Was sollte schon noch
passieren. Ich ließ meine Hand auf ihre Hand sinken und fühlte dabei meinen
Puls bis zum Hals schlagen. Sie rührte sich immer noch nicht und schaute
geradeaus. Sie vermied jeden direkten Blick zu mir und sprach nun auch
nicht mehr.

»Aysche?« ich ließ meine Hand liegen. Sie schaute mit flatternden
Augen zu mir herüber. Ihr sinnlicher Mund öffnete sich leicht, als ob sie
etwas sagen wollte, aber mir sagte der Mund nur, dass ich ihn küssen wollte.
»Magst Du mich Aysche?« Sie nickte ganz vorsichtig und ein wenig zögernd.
Sie zog noch immer nicht die Hand weg und ich spürte, wie ihre Finger sich
ganz vorsichtig zu bewegen begannen. Ich konnte nicht glauben, was ich
spürte. Ihre Finger bewegten sich unter meiner Hand wie streichelnd hin und
her. Sie liebkoste mich auf die vorsichtigste Art, die sie sich wagen wollte.

Mein Glied wuchs ins Unermessliche. Ich spürte, wie er mir die Hose
sprengen wollte, aber würde ich jetzt ungestüm werden, wäre alles versaut
und sie würde nur verstört und empört abziehen. Und dann hätte ich auch ihre
Brüder bei mir. Nein Danke. Wenn die schon kamen, dann mit einem guten
Grund.

Ich lehnte mich weiter zurück und entspannte dabei meinen Körper und
lehnte mich ein wenig mehr zu ihr hinüber. Sie nahm es an. Sie genoss es
spürbar und ich spürte erneut die Geilheit aufsteigen. Nun legte ich einfach
so den Arm um ihren Hals und schaute sie wieder an und näherte mich um sie
zu küssen. Sie wich nicht zurück und ließ ihre Lippen durch meine berühren.
Sie küsste nicht zurück, aber sie nahm meine Lippen sinnlich und warm in
Empfang. Nun zog ich sie näher an mich heran. Jetzt war mir alles egal. Ich
küsste sie noch einmal, diesmal fordernder und diesmal begann sie, den Kuss
zu erwidern. Ich legte ihr meinen anderen Arm auf den Bauch und begann,
während ich sie sanft und zart küsste, mit der Hand zu wandern.

Sie ließ es, immer mal wieder erschauernd, geschehen und ich merkte
dabei, wie in ihren Augen eine innere und warme Glut begann
aufzuglimmen. Ich sah tatsächlich, wie diese süsse Türkin begann, scharf zu
werden. Meine Hand wanderte nun nicht mehr nur noch am Rücken, den
Beinen, den Po und der Taille entlang. Nun war mein Ziel ihre Brust. Ich sah,
dass sie mir den Weg versperren wollte und küsste sie darum einfach,
während ich wanderte, noch intensiver, so dass sie vollkommen vergass, was
sie gerade noch vorhatte. Und nun ruhte meine Hand auf ihrer Brust. Auf ihrer
warmen, großen, jungen, erblühten Titte. Ich spürte, wie unter dem Pulli ihre
Brustwarzen wuchsen. Ich spürte, was ich bald im Mund und zwischen den
Zähnen haben wollte und begann nun, unter ihren Pullover zu wandern.

Plötzlich sprang sie auf. Sie wirkte sehr erschrocken, aber doch glänzten
ihre Augen. Ich stand mit auf und umarmte sie locker. Sie schaute mich an
und meinte, dass ihr so etwas noch nie passiert wäre und dass sie nicht
wollte, dass ihr etwas passiert, weil sie doch unberührt in die Ehe gehen
möchte und sogar muss.

Ich knabberte nun wieder an ihrem Hals und flüsterte dabei. »Du sollst
unberührt bleiben Aysche, aber lass mich bitte einmal Deine Brüste fühlen
und sie küssen. Nur einmal, mehr erwarte ich nicht. Du musst Dich nicht
ausziehen und Du bleibst unberührt.«

Sie erschauerte wieder aber ein weiterer zarter Biss in ihren Hals ließ sie
williger werden. Sie stand auf diese Bisse hatte ich erkannt.

»Was soll ich tun? Wie mache ich es dann richtig? Ich will meinen
Mann so kennenlernen, wie er es verdient.«

»Das sollst du« flüsterte ich ihr zu und war schon mit meinen Händen auf
ihrem Rücken, ihren BH zu öffnen. Sie umarmte mich und atmete dabei
heftig. Und da war er offen. Ich wagte es fast nicht, jetzt um sie
herumzugreifen und ihre Brüste in die Hand zu nehmen. Das würde sie zu
sehr erschrecken, also tat ich etwas anderes. Ich zog ihr den Pulli hoch um
ihn über ihren Kopf zu ziehen. Sie hob bereitwillig die Arme und ließ es
geschehen. Nein, sie arbeitete sogar mit. Und nun stand sie vor mir. Der BH
noch über den Brüsten, aber bereits geöffnet. Ich küsste sie auf ihr Dekolletee
und knabberte mich langsam in die Richtung dieser süssen weichen Haut
ihrer Brüste.

Nun zog ich ihr die beiden Träger über die Schultern und ließ den BH zu
Boden sinken. Und da stand sie vor mir. Aysche mit einem so wunderbaren
und unberührten Busen, wie ihn sich ein Mann nur wünschen konnte. Groß
und schwer, sich noch selbst tragend, mit festen, geraden, rosigen Nippeln.
Erregt und willig auf mich.

Ich drehte sie nun zur Couch und schob sie ein wenig rückwärts, dass sie
sich wieder auf die Couch setzte. Würde ich jetzt aufhören, würde nichts
passieren und sie würde sich nur wieder verschämt anziehen, also ging ich
voran. Ich stand vor ihr, sie saß, und öffnete vor ihren Augen meine Hose und
ließ sie zu Boden sinken. Sie schaute ungläubig auf meine Unterhose, die
eine kräftige Wölbung nach vorne hatte. Mein Schwanz wollte befreit werden
und das tat ich dann auch.

Wippend stand nun der Schwanz vor Aysche und sie konnte den Blick
einfach nicht von ihm wenden.
»Ich werde keinen Sex haben mit Dir. Ich werde nicht bumsen und ich
werde auch nicht blasen, so wie man sagt.« sagte sie und atmete dabei
stoßweise.

»Das musst Du auch nicht meine Süsse« sagte ich sanft und ging ein
klein wenig mit den Beinen in die Beuge und ließ meinen Schwanz zwischen
ihren Brüsten wandern. Ich spürte, wie sie erneut erschauerte und nun hoben
sich ihre Hände und sie legten sich, ganz züchtig, auf mein Becken. Nicht
etwa auf den Arsch. Das würde sie noch lernen, von wem auch immer,
dachte ich innerlich total aufgegeilt. Jetzt wollte ich einfach nur meinen
Schwanz in ihren Titten wissen.

Ich drehte sie nun weiter und schob sie in eine liegende Position auf der
Couch, die für uns beide breit genug war. Ich setzte mich rittlings auf sie,
natürlich in Höhe ihrer so mördergeilen Titten und legte meinen Schwanz nun
genussvoll in diese göttliche weiche Wärme dieser Titten. Ich packte beide
Brüste von außen und schob sie zusammen, so dass mein Schwanz sich
fühlte, als würde er in ihrer Fotze stecken. Ich begann mich auf und ab zu
bewegen und dabei ihre Titten zu walken, so dass sie mehr und mehr zu
stöhnen begann.

Ich spürte meinerseits, wie ich geiler und geiler wurde. Ich schätze, ich
wäre auch noch ohne Berührung gekommen, hätte ich das nur geträumt, aber
das hier war real und so geil, dass ich es kaum fassen konnte. Ich sah ihr
Gesicht, dass nun genussvoll geschlossen war. Ihre Lippen waren voll stiller
und annehmender Freude geöffnet und ihre Hände lagen nun endlich auf
meinem Arsch. Ich fickte sie weiter in die Titten und spürte, wie ich dem
Kommen näher kam. Näher und näher, nicht mehr lang, merkte ich und in
mir wuchs der Drang, es ihr nicht nur in die Titten zu spritzen.

Ich würde es ihr geben. All meine Sahne sollte sie abbekommen und es
zwischen ihren Möpsen verreiben. Sie begann nun zu stöhnen. Sie kam
immer mehr in eine Ekstase so dass ich merkte, dass sie es auch schaffen
könnte. Nun war ich aber schon soweit und ich spürte, wie mein Schwanz
begann zu zucken. Es ist ein so herrliches Gefühl, wenn der Fickpunkt
erreicht ist und die Sahne hervorkommt. Ich spritze und kleckerte es über ihre
geilen Möpse und spritze den zweiten Schub meines pulsierenden Schwanzes
in ihr Gesicht, so dass ihr die Spermafäden von Augen, Wangen und Lippen,
bis hinab zum Kinn liefen. Sie wurde da von etwas vollgekleckert, was sie
noch nie gespürt und geschmeckt hatte.

Ich drückte die Brüste noch einmal zusammen und ließ meinen Schwanz
nun ganz langsam in dieser warmen Fülle zur Ruhe kommen. Langsam
machte ich noch Reitbewegungen, bis meine innere Erregung sich nach und
nach wieder ins Normale veränderte. Aysche öffnete nun auch wieder ihre
Augen und meinte nur sanft und warm zu mir.

»Danke, dass ich meine Unschuld nicht verloren habe.«

Den Gefallen hatte ich ihr doch gerne getan. Allerdings war ich mir
recht sicher, dass sie sich nicht noch einmal in meine Wohnung wagen
würde. Wir wussten beide warum. Entweder wäre sie danach entehrt, oder ich
musste sie heiraten oder vor ihren Brüdern flüchten. So oder so. Das musste
nicht sein.

Ich rutsche nun wieder von ihr herunter und zog dabei noch einmal mit
meinem Schwanz eine feuchte Spur über ihren Bauch. Was war das für ein
geiler Tittenfick.

»Dann schauen wir doch einfach mal, wann der nächste Bus kommt,
oder? Für einen Tee wirst Du jetzt wohl auch keine Zeit mehr haben.«
Sie nickte nur und lächelte dabei satt und zufrieden.

Vielleicht Lust mal sich mit echten Camschlampen live online zu vergnügen?

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