Die Anhalterin – Teil 1

Endlich Wochenende. Die Woche war wie immer recht lang und mit Arbeit
gefüllt und ich war nun froh, wieder für ein paar Tage ausspannen zu können.
Der Montag würde schnell genug wieder kommen. Jetzt hieß es also,
abschalten und die Arbeit in meinem Büro lassen. Ich schloss mein Büro ab
und spaziere mit Vorfreude auf das Wochenende den Gang meines Büros und
die Treppe hinab. Gleich würde ich wieder meine Familie sehen, meine Kids
und ganz allgemein mein gemütliches Zuhause. Ihr wisst schon. Mit dem
ganzen Drumherum. Rasenmäher, Hecke schneiden, Fernsehen schauen, auf
der Couch sitzen und den Ehemann einen lieben Mann sein lassen.

 

Ich stapfte weiter in Richtung Ausgang. Das Gebäude hatte drei Stockwerke
und ich ging wie immer den langen Gang in Richtung Firmenvorraum und
dann hinaus in die Sonne. Vorne das erste Büro stand wie immer zum
Wochenende hin offen. Die nette, sehr nette Sekretärin war schon im
Wochenende. Sonst hätte ich für einen kurzen Schwatz angehalten und ein
wenig auf ihre Augen geschaut. Sie wußte natürlich, dass ich einen Blick auf
ihre Brüste und ihrem oft ziemlich kurzen Rock werfen wollte. Aber ich
denke, das war ok für sie, da sie mich sogar immer auch herein bat, wenn ich
an ihrer Türe vorbei ging. Aber nun war sie ja nicht mehr da und das Büro sah
einfach leer und bereit für die kommende Woche aus.

Ich lenkte nun meine Schritte zu meinem Wagen. Einem schönen Fünfer, der
mir schon viel Freude gemacht hatte und stieg ein. Noch eine CD
eingeworfen, die mir die Heimfahrt so richtig unterhaltsam machen würde,
bevor ich, wie jeden Abend, in das häusliche Chaos einfallen würde. Die
Fahrt würde etwa eine Stunde dauern. Ich teilte das meiner Frau kurz per sms
mit und schon war ich auf der Straße.

Die Musik war genau nach meinem Geschmack. Ein wenig Power aber doch
so, dass sie mich nicht zu sehr aufputschte und ich dann doch die Straße und
die Umgebung genießen konnte. Mit Hundertzwanzig über die Landstraße
war für mein Auto kein Problem und so ließ ich also die Pferdchen traben.

In der Ferne nun sah ich jemanden am Wegesrand gehen und ich machte
einen ganz kleinen Schlenker in Richtung Mitte der Straße um sie nicht zu
gefährden. Es war eine Frau, wie ich beim Näherkommen gesehen hatte. Eine
verdammt gut aussehende Frau wie ich im Vorbeiflitzen bemerkte, kurze
Hose, lange Beine und ein T-Shirt mit Inhalt, was sogar in dem
Sekundenbruchteil, an dem ich an ihr vorbei zog, auf mich wirkte.

Ein wenig erregt, so etwas sieht man nicht alle Tage, fuhr ich weiter. Sie war
auf der langen Landstraße zu Fuß unterwegs und der nächste Ort war
bestimmt noch fünf Kilometer entfernt. Ein ganz schönes Stück zu laufen.
Gerade fuhr auch jemand Anderer an diesem Mädel vorbei und ich sah noch
im Rückspiegel, wie sie den Daumen hob, um mitgenommen zu werden.

»Warum bei mir eigentlich nicht?« dachte ich kurz, fast schon verletzt, aber
vielleicht hatte sie sich ja spontan entschlossen, mitgenommen zu werden.
Ich erinnerte mich dabei auch an mich selbst, wenn ich früher per Anhalter
fuhr. Ich hielt auch nicht bei jedem Wagen den Daumen heraus, da mir das
einfach zu anstrengend war, mich jedes Mal in Fahrtrichtung umzudrehen
und brav den Daumen zu heben.

Es wäre ja nett, wenn ich ein wenig quatschen könnte und noch dazu meinen
Augen was schönes gönnen könnte, dachte ich so bei mir und irgendwie
spürte ich schon jetzt, was ich gleich tun würde. Ich würde großherzig sein,
mich drehen und sie fragen, ob sie mit mir mitfahren möchte. Das war dann
in mir eine Mischung aus, »Mann, bist Du nett zu den Leuten« und »hey, ich
bekomme ein paar schöne scharfe Einblicke«.

Sie war bereits außer Sicht und jetzt hielt ich auch an. Mein Wagen rollte auf
dem Seitenstreifen aus und ich sah in den Rückspiegel. Da kam der Wagen,
dem die Holde den Daumen gegönnt hatte. Als der Wagen an mir vorbei fuhr
sah ich, dass es eine Fahrerin war. Vermutlich also darum bei ihr der Daumen
und bei mir nicht.

Ich drehte nun in einem Zug auf der Straße. Die Straße war breit genug um in
einem Schwung herumzukommen, und tuckerte nun in die Gegenrichtung,
um zu sehen, wo sie denn war.
Da war sie. In der Ferne sah ich schon ihre hellen Beine schimmern, die
blonden Haare ein wenig im Wind wehend. Das sah schon fast aus wie auf
einem Kalenderblatt, so wie sie lustlos aber mit großen Schritten die Straße
entlang ging. Als ich ihr näher kam, sah ich, wie sie kurz aufsah und dann
wieder geradeaus schaute. Ich war ja nunmal auf der Gegenrichtung und
darum uninteressant.

Ich hielt auf gleicher Höhe an und ließ mein Fenster herunter. Lächelnd
schaute ich herüber und sie lächelte zurück. Ein wenig unsicher, weil ich
einfach so mitten auf der Straße hielt, was ja nun nicht so alltäglich war.

»Kann ich Sie ein Stück mitnehmen? Ich sah sie gerade und dachte mir, dass
sie bestimmt nicht so gerne die Straße entlang laufen.«

Sie lächelte nun ein wenig mehr. Was für ein entzückendes breites Lächeln.
Ich versuchte, ihr nicht direkt auf die Brüste zu schauen, weil sie das mit
Sicherheit abschrecken würde. Das war eine wirkliche Herausforderung, da
mich wirklich nette Dinger anschauten.

»Nee, lass mal. Ich schaff das schon.«

Ich lächelte nun auch breiter. »So so, aber gerade noch den Daumen
raushalten.«

Sie fühlte sich jetzt vielleicht ertappt, blieb aber ganz locker. »Klar, ich halte
nicht bei jedem den Daumen raus. Man muss heutzutage aufpassen.«

»Das stimmt. Dann wünsche ich Dir weiter ein richtig gutes Schuhwerk und
noch bessere Füße« rief ich zu ihr herüber und schaute beide
Straßenrichtungen entlang um wieder zu wenden.

»Es hätte mich gefreut« rief ich noch, nun doch mal einen Blick auf ihre
Möpse werfend, das Wenden sollte sich ja gelohnt haben um dann wieder
meine alte Richtung aufzunehmen.

Als ich nun gerade wieder in die alte Fahrtrichtung kam und Gas geben
wollte, sah ich, wie ihre Hand zur Türklinke griff. Wow, sie kam also doch
mit. Mich durchfloss eine kurze Erregung, aber wohl eher Freude, obwohl ich
merkte, wie auch mein Schwanz reagierte. Das war wie ein kleiner Sieg.
Zwar einfach eine Anhalterin, aber ich konnte mal wieder der Kavalier sein
und hatte ein geiles Geschoss neben mir sitzen, während ich weiter zu Heim
und Weib fuhr.

Sie ließ sich nun auf den Beifahrersitz plumpsen, wobei ihre Oberweite
bedenklich wogte. Heiliger Mist, was hatte ich mir da nun eingebrockt,
dachte ich beglückt. Ich würde nun mit einem Dauerständer Auto fahren,
aber genau das hatte ich mir ja auch gewünscht. Immerhin war ich schon in
einem guten Alter und die Blonde, die jetzt neben mir saß, war allerhöchstens
Fünfundzwanzig.

»Du bist nett glaube ich,« sagte sie und ich sah mit Freude, wie sich ihre
bestimmt weichen Lippen beim Sprechen bewegten. Sie hatte etwas sehr
Erregendes an sich. Nicht nur die Titten waren umwerfend. Als sie so neben
mir saß, sah ich lange lange gut geformte Beine und sogar ein wenig von
ihrem Bauch da ihr beim Hinsetzen das Shirt ein wenig hochgerutscht war.
Sie zupfte es gerade wieder auf Hüfthöhe herunter und lächelte mich an.

»Wolltest Du nicht fahren?«

Ich wurde ein klein wenig rot und gab spontan Gas. Ein wenig nervös, weil
die Reifen kurz quietschten, was sie grinsend quittierte. Sie wußte ganz
genau um ihre Wirkung, was mir wieder einen weiteren Erregungsschub gab.

Nun ging es flott dahin und ich schaute angestrengt auf die Straße. Sie
schaute auch geradeaus, aber ich bemerkte im Augenwinkel, dass sie immer
mal wieder zu mir herüber schaute um dann auch wieder geradeaus zu
schauen. Ich spürte, dass ihr ein Satz auf der Zunge lag, aber wartete einfach
mal ab. Als sie aber gar nicht damit herauskommen wollte, fing ich einfach
mal mit dem Reden an.

»Wo wollen, oder darf ich Du sagen?« Sie nickte. »Wo willst Du eigentlich
hin? Ganz ohne Gepäck und einfach so auf der Straße unterwegs ist ja nicht
gerade alltäglich.«

»Ich bin im Urlaub, aber mir haben sie mein Gepäck geklaut mit allem, auch
meinem Geld und so weiter. Ich muss also wieder nach Hause.«

Sie schaute mich mit ihren großen Augen an. Verdammt große Augen.
»Verstehst Du? Ich hatte mein ganze Geld darin und auch das Ticket und
wollte einfach mit der Bahn eine große Rundreise machen, aber jetzt kann
ich wieder nach Hause fahren. Und noch dazu per Anhalter.«

Ich schaute betroffen, da mir das leid tat. Natürlich war nicht nicht wirklich
betroffen, da sie nun neben mir saß und mir Gesellschaft leistete, aber doch,
ich fand das schade für sie.

»Das ist ja wirklich Mist« meinte ich darum auch. »Und wie weit musst Du
noch?« Ich überholte gerade einen Lastwagen und schaute geradeaus. Schon
war ich vorbei. Es machte sich bezahlt, ein paar PS mehr zu haben.

»Mit der Bahn wären es noch drei bis vier Stunden Fahrt. Keine Ahnung, wie
weit noch per Auto, aber bestimmt so ähnlich« antwortete sie und man sah ihr
an, dass sie darüber gar nicht beglückt war. Sie war von herzerfrischender
Natürlichkeit, aber so etwas konnte den heitersten Menschen herunter ziehen.
Das konnte ich verstehen.

Sie schaute nun wieder zu mir herüber und ich sah, dass sie etwas sagen
wollte. Sie schaute an mir herab, ich sah das ganz genau und ich spürte, wie
mich ein neuer Schub Erregung durchfloss. Das war mir wirklich etwas ganz
Besonderes und sehr Seltenes, dass mich eine junge Frau taxierte. Das hatte
ich nicht alle Tage.

»Vielleicht bringst Du mich ja noch ein Stück in die Richtung?«

Ich traute meinen Ohren nicht. Was meinte sie nun damit? Was wollte sie mir
damit andeuten? Und vor allem, was nicht? Ich schaute zu ihr rüber und sie
lächelte mich an.

»Ich sagte ja schon. Du bist nett. Vielleicht bringst Du mich ja noch ein
Stück in meine Richtung?«

Ich sah, wie sie sich ein wenig mehr in Positur setze irgendwie wußte ich,
was sie damit bezwecken wollte. Sie wollte mich mittelalten, schon ein
wenig grauhaarigen Mann scharf machen, dass ich für sie durch die Gegend
fuhr. Und wow, das funktionierte. Sie machte mich so scharf, dass ich merkte,
wie sich mein Urteilsvermögen mehr und mehr verabschiedete. Was sind
Männer doch doof, dachte ich und musste plötzlich grinsen.

Sie schaute mich an und ich sah, wie sie auch lächelte. »Also machst Du
es?« Nun dachte ich: Ok, alles oder nichts. Mehr als eine Ohrfeige konnte
das auch nicht geben. Oder eine empörte Frau, die aussteigen würde und mir
noch ein deftiges »Arschloch« hinterher rufen würde.

»Kommt drauf an, was Du mir dafür geben möchtest.«

»Was möchtest Du denn dafür haben?«

Und schon wieder durchfloss mich gleichzeitig eine mörderische Erregung
und gleichzeitig Verlegenheit. Jetzt nur nicht kneifen, jetzt nur nicht nett
bleiben und was belangloses sagen. Jetzt einfach die Klappe aufmachen.

»Du könntest mit mir eine kleine Pause machen. Einfach so, weil der Weg so
lang ist.«

Sie lächelte mich nun wieder an. Sie mochte anscheinend diese Art von Katz
und Maus Spiel. »Eine Pause? Aber ich habe gar keinen Durst? Und Hunger
habe ich auch nicht.«

»Ja, aber ich fühle so eine große Müdigkeit, ich glaube, ich brauche ganz
dringend eine Pause« antwortete ich immer noch vorsichtig und doch so, dass
sie genau wußte, was ich wollte. Dabei lächelte ich sie an und schaute auf
ihre Beine, um deutlich zu machen, dass ich nicht tatsächlich müde war,
sondern es schon anders meinte.

»Du bringst mich also?«

Sie schaute mich forschend an und legte nun ihre Hände auf ihre Beine und
rieb sie ein wenig auf ihren Oberschenkeln. Sie tat das nur ganz dezent, aber
ich wußte, sie tat es, um mich zu reizen. Das Luder wollte mir mein Hirn
abstellen, dass ich nur noch tat, was sie von mir wollte. Und oh ja, das
schaffte sie.

»Ich bringe Dich.«

Ich schaute nun während der Fahrt intensiv am Wegesrand entlang, ob dort
nicht eine Parkbucht oder etwas anderes Ruhiges zu sehen war. Weiter voraus
sah ich nun endlich, wonach ich Ausschau gehalten hatte. Ein neuer Schub
Erregung durchfloss mich. Ein kleiner Weg führte von der Straße weg quer
durch einen Acker in Richtung eines in der Nähe liegenden Waldes.

Ich verlangsamte und bog nun in diesen kleinen Weg ein um Kurs auf den
Wald zu nehmen. Der Wagen schuckelte vor sich hin, während ich langsam
auf den Wald zufuhr. Sie schaute nun wieder zu mir herüber. »Halte hier am
Wegesrand. Nicht ganz bis zum Wald bitte.« Das konnte ich verstehen und
ich brachte den Wagen halb auf dem Acker und halb auf dem Weg zu
stehen.

Sie legte ihre Hand nun auf mein Bein und schaute mich an.
»Wenn Du nun den Sitz ein wenig zurücklegst und mir die Hose öffnest, kann
ich Dir nun die Ruhe gönnen, die Du so dringend brauchst.« Sie lächelte
dabei und ein wenig Spott war auch zu sein, aber mir war das egal. Ich war
durchflutet von Erregung und Geilheit.

Ich hob den Hintern an und öffnete schnell Gürtel, Hosenbund und
Reißverschluss und schob die Hose herunter bis aufs Knie. Ein wenig kam ich
mir wie ein kleiner Junge vor, dem ein Geschenk gemacht wird und er noch
nicht so recht weiß, wie er darauf reagieren sollte. Aber ich war scharf bis
zum geht nicht mehr und spürte, wie mein Schwanz schon begann, sich zu
entwickeln.

Ihre Hand legte sich auf mein jetzt nacktes Bein. Sie schaute herab auf
meinen Schwanz und ihre Hand begann ganz langsam in Richtung Schwanz
zu wandern.

»Ich glaube, ich werde Deinen Schwanz mögen. Du bist ein Mann, der sich
pflegt, das ist Dein Glück« lächelte sie und beugte sich ein wenig zu mir
herüber. Ihre Hand erreichte nun meinen Schwanz und ich lehnte mich
stöhnend zurück. Was für ein unbeschreibliches Gefühl, wenn eine Frau
meinen Schwanz nimmt. Und wie viel mehr, wenn eine mir bis eben noch
vollkommen fremde und so geile Frau sich einfach meinen Schwanz in die
Hand nimmt.

Sie rutschte weiter zu mir herüber und ihr Kopf lehnte sich nun an meine
Schulter. Ihre Hand begann sanft meinen Schwengel zu massieren und zu
masturbieren. Ich spürte ihre sehr kundige Hand an meinem Schwanz und sah
wie er wuchs bis er seine volle Prallheit erreicht hatte. »Süsser, Dein
Schwanz macht mich jetzt aber wirklich geil.« Sie rieb ihn schneller und ich
sah aus inzwischen nur noch halb geöffneten Liedern ihre Hand um meinen
Schwanz. Dabei sah ich meine pralle Eichel immer wieder aus ihrer Hand
hervor kommen.

Sie verlangsamte nun ihre Bewegung und ließ ihren Kopf langsam und
bedächtig in Richtung meines Schoßes wandern. Heilige Scheiße, sie bläst
ihn mir wirklich!? Sie tut es wirklich!? Ich hatte bis eben nur gehofft, dass sie
mir einen runterholen würde, was mir voll gereicht hätte, aber das hier wäre
dann doch die Krönung. Ich saß genießend, noch ein wenig tiefer in den Sitz
gerutscht und spürte, wie sich ihr Kopf langsam, fast schon provokant
langsam, in Richtung meiner Lenden bewegte.

Ihre Hand wanderte zurück auf mein Bein und umfasste es streichelnd und
jetzt spürte ich auch ihre Haarspritzen auf meinem Bein. Ich schloss die
Augen und wartete auf die Berührung, auf die mein ganzes Sehnen und
Hoffen trachtete. Ich wollte ihren Mund auf meinem Schwanz. Ich wollte
meinen Prengel in ihrem Maul.

Ich konnte nun nicht anders und griff mit einer Hand in ihre Haare und
drückte ihr den Kopf in Richtung meines Schwanzes. Ich wollte ihr Blasmaul
endlich auf meinem Schwanz. Sie sollte mich nicht länger leiden lassen. Ich
wollte, dass sie ihn mir aussaugt. Bis zum letzten Tropfen.

Mit einem leisen Stöhnen ließ sie es sich gefallen und sie öffnete ihren Mund
für meinen erigierten geilen harten Schwanz. Ich spürte, wie sich ihr Mund
um meinen Schwanz schloss und sie ihn in sich aufsaugte. Oh mein Gott
dachte ich und »oh mein Gott« sagte ich laut, weil es einfach nur
unglaublich war, was mir hier passierte. Ich griff härter in ihre Haare und
stieß sie in Richtung meines Schwanzes.

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