Als Gaysklave zum Blasen gezwungen und hilflos abgemolken

Als alter Fesselfan werde ich auch gerne mal selbst gefesselt und hatte  immer wieder den Gedanken, mal von einem schwulen oder Bi-Mann gefesselt und als Blasesklave benutzt zu werden.

Aber möglichst unschwul, sondern eher gefesselt hilflos.
Schon längere Zeit in einem Schwulenportal angemeldet (Gayromeo) dachte ich eines Abends warum nicht.
Der Kerl, der kam, war nicht mehr so jung, was mir eigentlich als Unschwuli egal sein konnte, aber jung ist irgendwie immer besser, aber er war nicht dick.

Ich hatte mein Sexspielzeug vorbereitet und nach einem kleinen Schluck Rotwein kamen wir zum Glück schnell zur Sache.
Meine Wohnung war nur eine 3-Zimmerwohung und er konnte sich schnell zurechtfinden.

Im Wohnzimmer war meine Ledercouch und ein Glascouchtisch. Er fesselte mich mit Bondagetape liegend so, dass ich Arme und Beine nicht mehr bewegen konnte und auch sonst recht immobilisiert war.
So legte er mich mich mit den Beinen auf die Ledercouch; zwischen der Couch und dem Couchtisch der auf gleicher Höhe war, befand sich ein Spalt. In diesem Spalt konnte meine Schwanz runterhängen.  Der Spalt betrug ca. 30-40cm. Mein Oberkörper ruhte dann wieder auf dem Couchtisch der recht schmal war.
So hing mein Schwanz und Eier zwischen Couchtisch und Couch herunter und mein Kopf hing gerade über den Rand des Couchtisch.

Also perfekt hilflos hing ich da. Konnte mich nicht bewegen und alles wichtige hang herunter.

Zum Glück, hat mir der Kerl, dann eine Latexmaske von meinem Sortiment über den Kopf gezogen. Die perverse Sorte mit dem Donutmund. Also alles geschlossen, keine Augenöffnung, zwei kleine Nasenlöcheröffnungen, nur eine Mundöffnung mit einer großen runden Mundöffnung, die mit einem roten Gummirand umgeben war.

Aber das war noch nicht alles. Dann wurde mir noch ein Halskorsett angelegt, das es mir unmöglich machte den Kopf zu drehen.

Als ich so ausgeliefert rumlag spürte ich schon, dass es mich irgendwie anmacht und schon wurden  meine Eier mit Händen langgezogen und mit einem Seil stark vom Körper abstehend abgebunden.
Ein weiteres Seil wurde um Penisschaft und abgebundene Eier gezogen und straff verschnürrt.

So lag ich da mit abgebundenem Schwanz und Eiern und Latexblasemaske.

Der ältere um die 40jährige, wohl doch eher Bimann, der scheinbar auch eine Frau hatte, meinte: „Das sieht doch mal geil aus! Die Eier  hängen so gut ab und der Schwanz steht abgebunden prall und zeigt nach unten.“

Da mein Kopf gerade über der Kante des Cochtisches war hing er trotz Halskorsett nach unten. Ich konnte ihn zwar nach oben heben, aber das nicht die ganze Zeit. So lag ich da und war ein hilfloses abgebundenes Sexobjekt mit Latexblasemund.

Ich hörte wier er sich vor mich setzte, ich hatte eine kleinen Hocker, und er meinte:“Geiler Anblick! Du hast jetzt nichts mehr zu sagen und alles was Du noch machen kannst und darfst ist den Mund offen lassen und darauf reagieren was ich sage.“

Ich konnte es nicht sehen, aber Sie geneigter Leser, wissen es. Er saß mit seinem fetten erigierten Schwanz vor mir und seine echt dicke Eichel war nur wenige Zentimer von meinem Latexblasmund entfernt, ohne dass ich es wissen konnte.

Plötzlich spürte ich es etwas warmes, weiches an meinem geöffneten Mund. Es war der geile Schwanz, der wirklich extrem dick war und eine noch dickere Eichel hatte.
Ich mußte den Mund nch weiter öffnen bis diese große Schwanzeichel in mein Maul paßte. Und er drückte den Schwanz noch etwas tiefer rein. Durch meine liegende Bauchposition auf Couchtisch und Couch hing  mein Kopf quasi im Freien. Er saß vor mir mit seinem Ständer und ich  hing auf seinem Schwanz. In der Position hatte ich die Eichel und den Schwanz ganz okay im Mund, aber wenn ich es nicht mehr schaffte, den Kopf hochzuhalten dann würde ich mir selbst den Schwanz tiefer in die Kehle rammen.

Er trank noch einen Schluck Wein währen sein Schwanz in meinem Mund fest war und ich keine Chance hatte den wieder rauszubekommen. Mit der Zeit wurde meine Halsmuskulatur lahmer und der Schwanz drung immer tiefer in meinen Rachenraum ein.

Schließlich nahm er meinen Kopf, fickte meinen Mund hart, zog ihn auf einmal raus und spritze mir wohl auf die Latexmaske.
Dann knebelte er mich und und melkte meinen abgebundenen Schwanz ab. Aber unerbittlich. Kurze Pause und dann ging es weiter.

Schließlich befreite er mich von den Fesseln und ging sofort. War ein einmaliges interessantes Erlebnis.

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