nächtlicher Blowjob

Ich hatte eine neue Freundin. So ganz genau wußte ich noch nicht, was
und wie sie es mochte. Ich selbst bin ja eher so, dass ich sagen möchte, was
ich will und meine Freundin soll es dann auch tun. Aber bei einer neuen
Freundin ist das erstmal ein wenig brenzlig. Es gilt, sich erstmal
kennenzulernen und abzuchecken, was die Freundin mag und was geht und
was gar nicht geht. Sie war supersüß und bestimmt auch in mich verliebt. Wir
hatten schon oft Sex, aber ich habe immer darauf geachtet, sie zu befriedigen
und immer maximal zufrieden zu halten, damit sie mich als ihren neuen
Freund mehr und mehr in ihr Herz schließt.

Soweit so gut. Ich war sauzufrieden mit ihr. Sie konnte wunderbar reiten.
Mich über sie zu legen und sie durchzuvögeln, war auch einfach nur geil. Sie
von hinten zu nehmen war der Wahnsinn und geblasen hatte sie mich auch
schon. Nur merkte ich dabei halt auch immer, dass sie bei allem erst einmal
warmwerden musste. Vor allem beim Blasen. Sie ging nicht einfach so auf
meinen Schwanz los und nahm ihn sich, sondern es war oft während des
Liebesspiels so, dass ich vom ficken und schmusen und küssen dann
irgendwann merkte, dass sie sich nun endlich mal in Richtung Schwanz
bewegte.

Dann war ich auch immer ganz still und wartete, bis sie endlich ihren
Mund um meine Eichel legte um dann vorsichtig und zart loszulegen. Ich
hatte noch keine Ahnung, ob sie darauf stand, wild zu blasen oder ob sie eher
das blasen wie ein liebes Mädchen bevorzugte. Ich mag es halt nicht, wenn
ich einen Korb während des Sex bekomme. Da finde ich doch lieber so nach
und nach heraus, was geht und was gar nicht geht.

Ich kannte sie seit gut drei Wochen und inzwischen hatte sich sogar
schon ein Schlafengehritual eingependelt. Wir kuschelten aneinander und oft
genug kam es dabei zum Sex, da ich einfach heiß auf sie war. Da sie es auch
auf mich war, war nie Überredung nötig, aber es war eben immer der Sex,
von dem ich spürte, dass es das war, was sie gerade wollte und wie sie
gerade Lust hatte. Auch heute Abend war es so und wir hatten eine
wunderbare Ficknummer, die uns dann zum Schluss ganz gemütlich und
warm aneinander einschlafen ließ.

Im Schlaf, das genoss ich sehr, spürte ich immer, wie sie meine Nähe
suchte und sich in meine Armbeuge kuschelte und mit ihrer Nase in meiner
Achsel sein wollte. Sie liebte den Duft meiner Haut, was ich einfach nur geil
fand. Schon verrückt, aber gut so. Ich konnte am Duft anderer Achseln nicht
so viel finden, aber ich schätze, wenn ein Mensch verliebt ist, ist der Duft
dessen, den er liebt, wie Opium oder wie ein Parfum. Auch heute Nacht war
sie wieder eng an mich gekuschelt und sie hatte dabei eines ihrer geilen
langen Beine über meine Beine gelegt, so dass ich den bettwarmen Schenkel
auf meiner Haut spürte. Gleichzeitig spürte ich, wie ihr Arm auf meiner Brust
und ihr Kopf eben an mich gekuschelt an meiner Schulter lag.

Nun passierte genau in dieser Nacht etwas, was meinen Sex mit ihr
vollkommen veränderte. Ich wurde mitten in der Nacht ein wenig wach. So
halb wach. Man kennt das. Oft wird man schlaftrunken wach, wenn es einen
zur Toilette treibt, oder man sich mal umdrehen muss, aber die Decke nicht
reicht. So ein Wachwerden war es. Ich hatte die Augen noch geschlossen, sie
brannten vor Schlafmüdigkeit und ich war gar nicht ganz bei mir. Meine
Freundin lag an mich gekuschelt und war in einem tiefen warmen ruhigen
Schlaf.

Ich spürte, so im halbwach werden, dass mein Schwanz reagierte, als ich
ihr herrliches Bein auf meinen Beinen spürte und weil dabei ihr Schenkel fast
schon meine Eier berührte. Ich fasste mit meiner Hand an meinen Schwanz
und begann, ihn ein wenig zu stimulieren, weil es ein geiles Gefühl war, sie
so nahe und nackt zu spüren und dabei selbst scharf zu sein. Leider schlief sie
ja, aber das war jetzt nicht wichtig. Ich genoss für mich dieses Gefühl der
Geilheit.

Allerdings ist mir auch so ziemlich alles egal, wenn ich noch halb
schlafe. Und so kam es, dass ich einfach so in die Stille hinein sagte.

»Blas mir einen.«

Ich räkelte mich dabei ein wenig und dachte weder an ihre Reaktion
oder dass sie empört sein könnte, sondern es war einfach spontan
ausgesprochen, was ich gerade dachte und wollte. Nun begann sie sich aber
zu bewegen. Ich bemerkte im Halbschlaf, wie sie begann, unter die Decke
zu rutschen. Ich war, immer noch schläfrig, geil und wie elektrisiert. Würde
sie wirklich runter zu meinem Schwanz rutschen? Sie tat es und schob dabei
meine Beine auseinander. Gleichzeitig spürte ich ihre Hände auf meinem
Bauch und merkte, wie sie brav begann, meinen Schwanz in den Mund zu
nehmen.

In dem Moment, wo sie die Eichel in sich saugte, wuchs er auf seine
volle Größe und ich bäumte mich ein wenig vor Geilheit auf. Sie begann, ich
musste schon sagen, gehorsam, ihn zu blasen und hob dabei gleichmässig,
noch immer mit geschlossenen Augen, aber mindestens auch halb wach,
ihren Kopf und verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst. Sie hatte ihn mir
auch vorher schon geblasen, aber das hier war anders. Ich hatte ihr gesagt,
mach. Und sie machte. Das machte es mir doppelt geil.

Sie saß nun, die Beine untergeschlagen, zwischen meinen Beinen und
ich hatte ihr meine Beine links und rechts um ihre Schenkel gelegt und spürte
sie absolut intensiv an meinem Körper. Ich packte sie nun an den Haaren und
zog sie weiter auf den Schwanz. Beschleunigte die Geschwindigkeit, mit der
sie meinen Schwanz ficken durfte und sie machte es brav mit.

Trotz aller Geilheit begann ich nun zu experimentieren. Das war ein
einfach zu besonderer Moment. Ich nahm meine führenden Hände weg und
legte sie hinter meinen Kopf.

»Blas schneller.« sagte ich nur und sofort beschleunigte sie und fickte
ihren Kopf noch schneller in meinen Schoß. Ich hob mein Becken ein wenig
an und sie schob ihre Hände auf meinen Arsch und beugte sich noch weiter
auf meinen Schwanz.

»Schneller, Hure.« und wieder beschleunigte sie. Es war so geil. Sie
mochte es, befohlen und geführt zu werden. Sie wollte es so und liebt es
anscheinend so. Hätte ich das schon früher gewusst, die letzten drei Wochen
wären noch geiler gewesen. Aber ab jetzt galten andere Regeln.

»Schneller« sagte ich gelassen und genoss es, als sie gehorchte und ihr
Kopf schneller und schneller auf und ab ruckte. Es musste sie so langsam
anstrengen, ihren Kopf in dieser Geschwindigkeit auf meinen Schwanz zu
stoßen, aber sie tat es trotzdem, weil ich es ihr gesagt hatte.

»Keine Zähne, Süsse, brav nur mit den Lippen.« Weiter ging es mit
diesem geilen Blowjob und ich merkte, wie sie sofort reagierte und höllisch
darauf achtete, nicht mit ihren Zähnen an meinen Schwanz zu kommen. Ich
spürte, dass es fast soweit war und wie es schon aufsteigen wollte und griff
einfach so in ihre Haare und riss sie von meinem Schwanz nach oben. Sie
hatte einen genussvoll geöffneten Mund, die Augen geschlossen und zog nun
weiter mit ihrem Kopf an ihren Haaren, um wieder auf meinen Schwanz zu
kommen. Sie hungerte danach, mir meine Sahne herauszuholen.

Nun ließ ich ihre Haare wieder los und schon war sie wieder auf meinem
Schwanz und leckte und saugte und liebkoste ihn. Sie begann nun selbst zu
zucken und kniff ihrer Beine zusammen, um selbst noch mehr zu spüren. Sie
brachte sich beim Blasen in eine absolute eigene Geilheit, die mich fast um
den Verstand brachte. Ich packte ihre Brüste und nahm die Nippel zwischen
meine Finger. Ich kniff sie hart und hörte, wie sie dabei stöhnte und nur noch
geiler meinen Schwanz in ihrem Mund kommen ließ.

Sie wollte ihn richtig tief in sich haben. Tiefer, als sie es bisher je getan
hatte. Ich spürte, wie meine Eichel immer wieder ihren Rachen berührte und
hörte, wie sie immer wieder würgende Geräusche machte. Auch ihr Zucken
war jetzt öfter ein Versuch, das Würgen zu unterdrücken, nur um den
Schwanz nicht loszulassen. Ich wollte nun kommen und es in diesen
köstlichen Mund spritzen lassen.

»Schneller, Du geile Sau.«

sagte ich nur und nun begann sie auf eine Art auf meinem Schwanz zu
ficken, dass es einfach nur geil war. Ich spürte, wie es wieder hochkam und
ließ es jetzt gewähren. Es sollte kommen und meine Maus hier voll mit
Sperma pumpen. Ich begann die Augen zu verdrehen und spürte, wie es nun
durch den Schaft und die Eichel schoss und sich in ihren Mund ergoss. Sie
fickte ihn weiter und leckte und schluckte begierig, was ich ihr zu schlucken
gab und gab nicht eher auf, bis sie den kleinsten Tropfen hinterher
aufgeschleckt hatte.

Als sich mein Schwanz wieder begann zu beruhigen, begann sie laut
atmend meinen Schwanz und meine Eier sauber zu lecken und erst, als sie
mit dem Resultat zufrieden war, wurde sie ruhiger und kroch langsam wieder
zu mir empor.

Ohne ein weiteres Wort kuschelte sie sich nun wieder an mich. Ich lag
im Prinzip noch genauso wie vorher, bevor ich sie zu mir herunter befohlen
hatte. Sie legte wieder ihr Bein über meine Beine, ihren Arm über meine
Brust und kuschelte sich wieder mit ihrem Kopf an meine Schulter.

Ich begann nun auch wieder zu dösen, aber mir wurde dabei nun
bewusst, dass ich nicht nur eine geile Freundin hatte, die bisher immer Lust
hatte, sondern auch eine Freundin hatte, der ich sagen konnte, was und wie
und vor allem auch wann ich es wollte.

Geiler geht es einfach nicht und mit diesem schönen Gefühl schlief ich
nun auch wieder ein.

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