das Hörbuch-Casting

Ich hatte wieder mal einen Auftrag zu vergeben, der nicht so ganz das Übliche war. Ich hatte vor einiger Zeit ein erotisches Buch im Selbstverlag gedruckt, wo der Verkauf schon ganz gut lief, aber es könnte mehr sein. Nun kam mir die Idee, dass ich aus dem Buch eine Hörbuch-Version machen könnte. Hörbücher sind heute in und darum war ich mir sicher, das würde die Verkaufszahlen nach oben bringen können.

Also habe ich eine kleine Anzeige geschaltet und wartete nun ab, wer sich melden würde. Der Text lautete.

„Wir suchen junge Frau mit angenehmer und hoher, niedlicher Stimme, die für unser Hörbuch-Casting zur Verfügung stehen möchte. Terminabsprache unter der folgenden Nummer.“

Die Anzeige erschien und ich setze mich in die Nähe des Telefons, um keinen eventuellen Anruf zu verpassen. Das Telefon blieb dann auch nicht lange stumm und die erste Frau rief an. Nach einer kleinen Weile hatten 3 Frauen angerufen und ich hatte für jede einen Termin am gleichen Tag gemacht.

15 Uhr. Die erste Frau kam. Oder besser noch fast ein Mädchen. Sie war ein wenig korpulent, aber sie hatte eine doch sehr schöne Stimme. Ich ließ sie das erste Kapitel vorlesen, aber war mir danach noch nicht sicher, ob das nun die richtige Stimme war. Das musste ja für mich auch mit dem Typ zusammenpassen, auch wenn die Hörbuchleser die Vorleserin nicht sehen würden, ich wußte es und hatte darum nicht das richtige Gefühl dabei.

17 Uhr. Die zweite Frau kam. Diese Frau war eine Mogelpackung. Sie war weder jung noch hatte sie eine umwerfende Stimme, worum es ja eigentlich ging. Wie sie das am Telefon geschafft hatte, nett zu klingen, war mir ein Rätsel. Ich schaute, sie möglichst bald wieder zu verabschieden und wartete darum dann mehr als eine Stunde, bis mein dritter Termin kam. Dieser dritte Termin war auch mein heimlicher Favorit, da sie eine wirklich süsse Stimme hatte und gleichzeitig, so fand ich, ein wenig unsicher klang. Aber da es ums Geschäft ging, hatte ich mir die beiden Frauen vorher auch angeschaut.

19 Uhr. Es klingelte. Sie hieß Marion. Und sie war wirklich ein Mädchentyp. Sie hatte ein wirklich junges, unbedarftes Gesicht und war dazu noch relativ klein. Maximal 165 schätzte ich. Dabei hatte sie aber einen Busen, der zumindest ein D Körbchen war. Es war schwindelerregend, nur normal mit ihr zu sprechen und ihr nicht immer wieder auf die Brüste zu schauen. Genauso schwer war es, nicht immer auf ihre wirklich gut geformten Beine zu schauen, oder auf ihre schmale Taille. Überhaupt sah sie unheimlich gut aus und machte mich vom Aussehen voll an.

Wir setzten uns an den Tisch und ich erklärte ihr, was ich von ihr erwartete. Hier ist das Mikrophon, hier startete man die Aufnahme und um dieses Buch, ich legte es vor ihr hin, ging es. Ich konnte sie riechen, als ich ihr dabei näher kam, was mich nur noch hungriger machte. Ich konnte riechen, wie ihre Haut roch und sah dabei über ihre Schulter ihren Busen, der sich bei jedem Atemzug hob und senkte.

Als ich ihr nun noch einmal erklärte, wie genau sie zu lesen hätte, legte ich locker und wie zufällig meine Hände auf ihre Schultern. Zumindest eine kleine Berührung wollte ich mitnehmen, wenn sie dann gleich wieder weg sein würde. Ich spürte, wie sie erschauerte, aber ich spürte auch, dass sie nicht ablehnend reagiere, sondern sich ein wenig gerader und gleichzeitig entspannter hinsetze.

Ich erklärte ihr nun weiter, wie genau ich mir den Text vorstellte und wie sie es betonen sollte und begann dabei, ihre Schultern ein wenig zu streicheln. Sie nahm es an ohne dass sie Anzeichen der Ablehnung zeigte. Vielmehr hatte ich den Eindruck, dass sie es gerne hatte. Das war ja wie ein absoluter Lottogewinn, dachte ich bei mir, wenn das jetzt so weitergehen würde. Sowas gibt es doch nur im Film?!

Plötzlich drehte sie sich um und schaute mich mit ihren recht großen Augen voll an. „Was machen wir hier eigentlich?“ Ich wurde ganz verlegen und wußte nicht so recht, was ich sagen sollte, aber sie tat nun etwas, was die Situation sofort klärte. Sie nahm meine Hand und legte sie auf ihre Brust. Ich ließ es bereitwillig geschehen und genoss das Gefühl der warmen weichen Fülle.

Nun wußte ich, sie hatte Lust auf mich und ich zog sie zu mir nach oben und umarmte sie. So etwas, dachte ich, während meine Hand sich unter ihr Shirt bewegte, passierte nur einmal im Leben. Ich schob meine Hand durch den Hosenbund in die Hose und spürte die nackte noch etwsa kühle Haut ihres Pos und wanderte mit der anderen Hand den Rücken hinauf mit einem klaren Ziel. Dieser BH sollte sich nun öffnen und mir ihre Brust geben.

Wir küssten uns nun innig und stolperten in Richtung Couch, die im gleichen Raum stand. Währendessen öffnete sie mir bereitwillig und gar nicht schüchtern die Hose, während ich ihr das Shirt über den Kopf zog. Was für ein Busen sprang mir da entgegen. Er machte mich regelrecht besoffen vor Gier. Ich wollte diese Titten in meiner Hand, ich wollte diese Nippel in meinem Mund, ich wollte sie ganz nackt und sie wollte auch ganz eindeutig mich. Wir warfen den Rest unserer Kleidung ab und standen uns nun nackt, neben der Couch gegenüber. Ich schaute sie an und zog ihren warmen kleinen Körper an mich, so dass ich ihren Busen auf meiner Brust und meinem Bauch und ihre schmalen Beine sich an meinen reiben spürte.

Wir ließen uns nun auf die Couch sinken. Sie sank zuerst hin und schaute mich ein wenig neckisch und vor allem auch hungrig an. Sie hatte nun gar nichts mehr von dem lieben Mädchen an sich. Sie war jetzt einfach nur noch eine Frau, die ficken wolllte. Ich ließ meine Hände wandern und schob sie zwischen ihre Beine. Sie spreizte bereitwillig ihre Beine und ich ließ einen meiner Finger in ihrer Votze verschwinden. In dem Moment bäumte sie sich mir entgegen und ihre Brüste sprangen mir dabei voll und üppig entgegen. Was für Titten, was für eine Votze, was für Beine. Ich wollte in diese geile kleine Frau eindringen und würde es jetzt auch tun.

Ich schob sie mir auf der Couch zurecht und kam über sie. Sie legte ihre Arme um meinen Rücken und umschlang mich mit ihren Beinen. Ich spürte ihre Füße auf meinem Rücken, wie sie sich festklammerten und suchte mit meinem Schwanz ihr enges Loch. Da war es, nass und feucht und bereit für mich. Ich küsste sie und ließ mein Glied nun Stück für Stück in sie dringen. Dabei schnappte sie nach Luft, da das für eine so kleine Frau schon ein etwas großer Schwanz war.

Ich nahm dabei ihre Brüste und knetete sie, griff ihr hart in die Haare und begann sie nun rhythmisch zu ficken. Ich wollte all meine Sahne in sie spritzen. Jetzt und gleich und mir war es tatsächlich scheißegal, ob sie auch kommen würde. Ich wollte mit ihr ficken und beschleunigte dabei immer mehr. Ich spürte, dass es nun nicht mehr weit war, dass mein Schwanz alles in sie ergießen würde. In diese kleine Votze, die nun ganz und gar mir gehörte.

Während ich das Kommen immer näher kommen spürte, begann ich schon davon zu träumen, wann ich sie das nächste Mal ficken würde und ob es ein nächste Mal geben würde, aber jetzt war das erstmal vollkommen egal. Jetzt wollte ich nur meinen Schwanz in ihr haben. Sie begann lauter und lauter zu stöhnen und machte dabei geradezu pipsende Geräusche, weil sie ja eine so umwerfende hohe Stimme hatte. Diese kleine Fickfrau war einfach nur geil und ich wünschte mir, dass das nie aufhörte.

Ihre Titten sprangen bei jedem Stoß im gleichen Rhythmus auf und ab, was mich nur noch geiler machte. Sie begann die Augen zu verdrehen. Ich spürte, sie würde nun auch gleich kommen. Das war ja nur einfach grenzenlos geil. Ich wollte nun mit ihr zusammen kommen und fickte sie noch härter, biss in ihre Brustwarzen und griff brutal in ihre Haare. Sie war jetzt mein Spielzeug, nichts sonst, sie war die, die ich nach Strich und Faden durchficken durfte, weil sie es so wollte.

Nun bäumte sie sich auf. Ihr schmaler schlanker Körper reckte sich mir entgegen. MIt einem Aufschrei kam sie nun und das gab mir damit den nötigen geilen Schub, dass ich auch kommen konnte. Ich nahm ihre Haare in beide Hände und spürte wie nun auch ich in sie spritzte und ihre Votze mit meinem Samen vollpumpte. Ich stieß weiter in sie, auch als er schon wieder begann, zu erschlaffen. Ich wollte gar nicht mehr raus aus dieser Frau. Sie war einfach nur geil.

Später dann hatte ich den vor Feuchtigkeit glänzenden Schwanz wieder aus ihr heraus gezogen und lag gemütlich, satt und zufrieden neben ihr. Wir schauten uns im stillen Verstehen an und sie meinte nur noch zu mir.

„Wann musst Du wieder mal ein Hörbuch vertonen?“

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