Auf dem Küchentisch gefickt

Ich saß, wie so oft, auf der Couch, und wartete, dass meine Freundin nach Hause kam. Leider war im Fernsehen ein nicht so sehr umwerfendes Fernsehprogramm, aber was wollte man schon vom normalen öffentlich rechtlichen Sender erwarten. Allerdings waren die Privatkanäle auch nicht besser. Die guten Filme begannen eben oft erst gegen zweiundzwanzig Uhr. Vorher war es eher ein umher switchen um mal hier und mal dort hineinzuschauen.

Meine Freundin hatte ihren langen Montag, aber daran war ich gewöhnt. Sie arbeitete in einem Autohaus und an jedem Montag wurde die Strategie und die Aufgaben der kommenden Woche durchgesprochen. Sie war im Verkauf und dabei auch gut im Geschäft. Anfangs war sie nur eine der netten Damen, die Kunden fragen dürfen, ob sie helfen dürften. War ein möglicher Kunde bereit und wollte Einzelheiten wissen, hatte sie dann einen der dann eher lustlos am Schreibtisch herumhängenden Verkäufer
zu holen, der das weitere Gespräch übernahm.
Einmal aber war kein Verkäufer ansprechbar. Alle waren im Gespräch und sie hatte für sich spontan beschlossen. „Das mache ich jetzt einfach mal“. Gesagt getan. Das Gespräch lief so erfolgreich, dass ein nagelneuer Benz für über Hunderttausend Euro den Besitzer wechselte, so dass die Geschäftsleitung ihr Talent erkannte und sie seitdem direkt im Verkauf arbeiten durfte.

Das hatte für mich die angenehme Folge, dass sie nun richtig richtig gut verdiente und den anderen, sehr schön anzuschauenden Effekt, dass sie sich an jedem Arbeitstag aufs Tollste aufstylte nach Hause kam. Da sie ein Ausbund an Energie war, war sie auch nicht schlapp und abgespannt wenn sie von der Arbeit kam, sondern sie steckte dann immer noch voller Energie.

Wenn sie dann vor mir stand. Noch im Kostüm, oder einem verdammt kurzen Rock, mit ihren verdammt scharfen Beinen in sehr sexy Strumpfhosen, konnte ich nicht anders, als sie direkt in die Arme zu nehmen und meine Hände auf ihren Po zu legen.

Sie war nicht sehr groß. Einsfünfundsechzig, aber sie vereinte auf dieser relativ geringen Körpergröße alle nur denkbaren geilen Attribute, die mich an einer Frau anmachten. Sie hatte eine wunderbar schlanke Figur und ihre Beine waren einfach nur zum niederknien.

Nun hörte ich draußen ein Brummen. Sie war da! Ich hörte, wie sie
gekonnt und flott mit ihrem A4 Cabrio einparkte und die Türe des Wagens ins Schloss fiel. Nur wenig später hörte ich den Schlüssel im Schloss und ich spürte, wie in mir bereits meine Erregung wuchs.
Ich stand gelassen auf und ging in Richtung Türe. Wenn sie so wie immer drauf war und der Tag für sie gut gelaufen war, wäre sie mehr als willig und scharf und sofort bereit für Sex. Sie begann den Feierabend, so konnte man sagen, mit einer geballten Ladung Erotik. Sie sagte dazu immer, sie benötige das, um vom Tag und der Action im Autohaus abzuschalten. Na, mir war das sehr recht, wie man sich denken kann.

Nun kam sie herein und mir war, als würde es im Zimmer heller werden. Sie sah wieder megascharf aus und ich konnte nicht anders, als sie direkt zu umarmen und an mich zu ziehen. Sie drängte sich dabei ohne zu zögern an mich und unsere Zungen umschlangen einander. Ich ließ meine Hände wandern und spürte, wie auch ihre Hand keinen anderen Weg nehmen wollte, als mir in meinen Schritt zu greifen.

Ich spürte, wie mich ihre Berührung nur noch schärfer machte und zog ihr die weiße Bluse aus dem Rock. Ich wollte ihre Haut spüren und wollte diesen BH offen wissen um an ihre Brüste heranzukommen. Das klingt jetzt vielleicht ein wenig direkt, aber genau so wollte sie es auch und das machte mich nur noch schärfer.

Wir lösten uns nun voneinander, da klar war, was nun folgen würde und ich zog mich schnell aus. Auch sie stand ganz schnell, nur noch in ihrer Bluse, der BH lag am Boden, vor mir. Es sah scharf aus, wie sie da mit nackten Beinen, halb offener Bluse und im Ausschnitt sichtbaren nackten Brüsten vor mir stand. Ich drängte mich weiter an sie und mein Schwanz drückte hart und verlangend gegen ihren Bauch. Er pulsierte voller Lust und und Härte und wollte sie nehmen. Sie spürte meinen Schwanz auf ihrer Haut und begann, mich mit den Händen zu streicheln und ging dabei langsam, mit einem lockenden Blick nach oben, auf die Knie.
Ich wußte, was nun kommen würde und legte meine Hände auf ihre
Schultern. Sie sollte ihn jetzt in den Mund nehmen und an ihm saugen. Ich wollte, dass sie ihn mir lutschte und mir alles herausholte, was ich über den ganzen Tag für sie aufgestaut hatte.
Nun öffnete sie ihren Mund. Rot geschminkt, damit die männlichen, meist älteren Kunden sich an ihr ergötzen konnten und dann auch oft genug einen nicht gerade kleinen Wagen kauften. Ihr geiler roter Mund nahm meine Eichel in den Mund und sie begann, sie mit der Zunge zu umspielen. Das Miststück nahm ihn nicht direkt in den Mund und ich griff darum fester in die Haare um ihr zu zeigen, was ich wollte.
Sie lachte leise und leckte nun an meinem Schaft. Genussvoll und mit
geschlossenen Augen leckte sie erst an der einen Seite, dann an der
anderen Seite entlang um sich dann noch ein wenig mehr nach unten zu begeben um ihn dann, über die Eier hinweg, bis zur Eichel hoch,
abzulecken.
Dann öffnete sie endlich ganz ihren Mund und sie nahm meinen Schwanz sanft zwischen ihre Lippen. Erst verschwand nur die Eichel in ihrem weichen warmen Mund und ich sah und spürte, wie sie die Eichel immer wieder ein wenig in ihren Mund gleiten ließ, um dann den Kopf wieder zurückzuziehen.
Nun war sie soweit. Ich spürte, wie sie erzitterte und geiler wurde und sie ließ mein Glied ganz in ihren Schlund fahren. Was für ein geiles Gefühl das war. Sie drängte sich an mich, hatte den Schwanz tief in ihrem Rachen und ihre Hände streichelten mich dabei unablässig an meinem nackten Hintern. Sie rutschte noch ein wenig näher an mich heran und ich sah, als ich herabschaute, wie sie sich mit wilden Kopfstößen in meinen Schwanz drückte. Sie fickte regelrecht meinen Schwanz und ich stieß ihr dabei mit
aller Kraft entgegen. Ich griff ihr dabei in die Haare und begann, ihr den Kopf auf meinen Schwanz zu führen.

Wir stöhnten beide und ich fickte sie immer härter in ihren Schädel. Sie stöhnte und gurrte vor Lust und ich sah von oben herab ihren herrlichen Po, wie er bei jedem Stoß mit vibrierte, so hart stieß ich ihr in den Hals.
Ich nahm sie nun an den Haaren und zog sie zu mir herauf. Ich wollte sie küssen um dann in ihre geile Möse zu stoßen. Ich wollte sie für mich ganz und gar in Besitz nehmen und sie sollte das auch spüren. Wir stolperten ein paar Schritte, verschlungen und unsere Haut spürend, nur die Bluse war zwischen ihren Brüsten und meinem Oberkörper, bis wir ein Hindernis spürten.
Der Küchentisch stand im Weg. Allerdings nicht wirklich, da ich dorthin wollte. Ich nahm sie an den Schultern, drehte sie und warf sie vornüber mit ihrem Oberkörper über den Küchentisch. Ein Stuhl stand im Weg, ich schob ihn weg, dass er umfiel. Auf dem Tisch stand noch der Teller vom Abendessen, sie hatte es noch nicht abgeräumt, was sie sonst immer tat, wenn sie nach Hause kam, braves Mädchen. Runter mit dem Teller und dem Besteck. Ich schob es einfach beiseite dass es zu Boden fiel.

Ich brachte sie vor mir in die richtige Fickposition und sah ihr Profil, wie sie lustvoll mit der Wange auf dem Tisch lag. Ihre Haare lagen wirr auf dem Tisch und umkränzten sie wie ein Heiligenschein. Ihr Mund war leicht geöffnet, da sie bereits meinen Stoß erwartete. Ihre Hände umklammerten die Tischkante und ihre Beine waren schon willig gespreizt. Ich stieß ihr noch ein Stück die Beine auseinander und stellte mich hinter sie. Ihre Schamlippen leuchteten rosig und nass und bereit, meinen Schwanz in sich zu spüren.

Nun wollte und konnte ich nicht länger warten und schob ihr meinen
Schwanz in ihre nasse tropfende Möse. Ich ließ ihn einfahren wie die Titanic zu Wasser gelassen wurde. Hart und glänzend nass und mehr als bereit, um in sie zu ficken. Ich stöhnte auf, als ich spürte, wie sich mein Schwanz in ihr breit machte und ihre Möse mit meinem Schwanz mehr als ausfüllte.

Nun begann ich sie zu ficken und hielt dabei ihre Hände an den
Handgelenken fest. Bei jedem Stoß vibrierte dabei ihr Arsch, was mich nur noch dazu brachte, härter zu stoßen. Ich zog ihre Arme noch weiter auseinander und fickte sie mit aller Kraft in ihre geile nasse willige Spalte. Bei jedem Stoß japste sie nach Luft und ich sah, wie ihr ganzer Oberkörper dabei über den Küchentisch ruckte.
Der ganze Tisch war in Bewegung und ich hörte, wie die Tischbeine über die Fliesen scharrten, wenn ich mich mit aller Kraft in sie hinein stemmte. Ihr Gesicht war gelöst und von absoluter Geilheit erfüllt. Ein Glas Wasser, dass noch auf dem Tisch stand begann immer mehr zu wackeln. Mein Rhythmus verstärkte die Vibration immer mehr, so dass es nun umfiel. Die Flüssigkeit verteilte sich auf dem Tisch und floss unter sie.

Sie schnappte ein wenig nach Luft, da es kaltes Wasser war, aber sie nahm weiter gehorsam meine Stöße in sich auf. Das Glas begann zu rollen und klirrte nun zu Boden. Scheißegal. Ich fickte sie weiter und rammelte mich nun weiter in Richtung Höhepunkt. Ich würde der Schlampe den idealen Feierabendbeginn bereiten. Sie sollte so entspannt in den Abend gefickt werden, dass sie danach wie eine schnurrende Katze mit mir auf der Couch lag und nichts anders wollte, als entspannt und ruhig mit meinem
Schwanz zu spielen.
Nun spürte ich, wie es mir kommen wollte. Der Tisch war inzwischen
leergeräumt. Auf dem Boden sah ich während meiner fast besinnungslosen Stöße, die Scherben von Teller und Glas liegen, ein wenig Essensreste und das Besteck. Sollte sie es aufräumen und aufkehren, sobald ich fertig mir ihr war. Ich fickte nun schneller und schneller, härter und härter und merkte, wie die Ficksahne begann aufzusteigen.

Ihr Gesicht lag, sie hatte die andere Wange nun nach oben gedreht,
gerötet auf dem Tisch. Der Holztisch hatte ihr ein paar Schrammen ins Gesicht geritzt. Ich genoss den Anblick meiner Freundin, wie sie sich für mich darbot und durchficken ließ und sich alles von mir gefallen ließ, was mir nur in den Sinn kam. Nun spürte ich, wie sie auch begann zu zucken. Sie stand darauf, so genommen zu werden und das trieb auch sie in Richtung Orgasmus.
Als ich spürte, wie es mir aufstieg, schwoll mein Schwanz noch einmal zu voller Härte an und ich ergoss mein Sperma mit aller Macht in sie. Auch sie schrie nun auf, da sie spürte, wie mein Schwanz sich aufpumpte. Sie kam mit mir gemeinsam, das geile Stück und wir spürten dabei unsere verschwitzten Leiber durch ihre inzwischen nass geschwitzte Bluse.
Ich spürte und sah, wie ihr das Sperma die Möse herablief. Nun ließ ich mich schwer und satt auf sie plumpsen. Mein Schwanz zuckte noch ein wenig nach. Ein Tropfen geht immer noch, und dann war ich wieder ganz entspannt.
Ich löste mich von ihrem Rücken, die Bluse glänzte feucht und fast
durchsichtig und zog mich von ihrem nackten Arsch zurück. Sie lächelte zufrieden und rutsche nun auch wieder vom Tisch herunter. Beide Wangen, sah ich jetzt, hatten eine gut sichtbare Schramme. Beim nächsten Mal sollten wir eine etwas andere Stelle des Tisches nehmen, aber warum eigentlich? Grinste ich innerlich. Das war schon ganz gut so. Jeder sollte wissen, wem sie gehörte.
»Jetzt kannst Du hier aufräumen« sagte ich mit humorvollem Ton und grinste dabei. Sie schaute mich empört an, aber dann begannen wirnatürlich, gemeinsam die Scherben aufzuheben und die Schweinerei vom Boden und vom Tisch zu beseitigen.
Ich freute mich schon jetzt auf ihren nächsten Arbeitstag. Aber erstmal kam der Abend. Mit ihrer Hand an meinem Schwanz.

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